#5 – Vogelgrippe: Warum H5N1 so gefährlich ist
Shownotes
In dieser Episode geht es um die Vogelgrippe – genauer gesagt um das H5N1-Virus, das weltweit für Aufsehen sorgt. Wir sprechen über den Ursprung der aktuellen Virusvariante, ihre Ausbreitung über Zugvögel und die dramatischen Auswirkungen auf Wildtiere, Nutztiere und in Einzelfällen auch auf den Menschen. Besonders besorgniserregend: die aktuellen Ausbrüche in Milchviehbetrieben in den USA, bei denen sich Kühe untereinander anstecken und das Virus über die Milch weitergeben. Welche Risiken das birgt und warum trotz allem (noch) keine Pandemie vor der Tür steht, erfahrt ihr in dieser Episode.
Overview review H5N1 (Englisch): https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11998540/
Overview influenza (Englisch) https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7097467/
Hinweise zur H5 Impfung in Oesterreich: https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/impfungen/reise-indikationsimpfungen/vogelgrippe.html
AGES Information zu H5N1: https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis-z/vogelgrippe
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Interessenskonflikte
Die Icahn School of Medicine at Mount Sinai hat Patentanträge für SARS-CoV-2 serologische Tests, Newcastle Disease Virus-basierende COVID-19 Impfstoffe und Influenza Impfstoffe und Therapien gestellt, die mich als Miterfinder anführen. Diese Patente gehören der Icahn School of Medicine at Mount Sinai aber Teile der Lizenzgebühren weden auch an die Erfinder ausbezahlt. Die Patente für den COVID-19 Impfstoff wurde an CastleVax auslizensiert, wo ich Mitbegründer und Scientific Advisory Board Member bin.
Ich habe in der Vergangenheit Merck, Pfizer, Seqirus, GSK, Sanofi, Gritstone und Curevac als Consultant beraten und ich berate momentan die Firmen Avimex (Mexiko), Third Rock Ventures (USA), NovaBioma (Österreich) und BesparkBio (Österreich).
Mein Labor in New York hat in der Vegangenheit mit GSK, Pfizer und VIR zusammengearbeitet und arbeitet zur Zeit mit den Firmen Dynavax und Inimmune zusammen. Rein wissenschafltiche Kollaborationen gibt es momentan auch mit Moderna und Sanofi.
Meine Arbeit in den USA an Immunität und Infektionskrankheiten wird vor allem von den US National Institutes of Health, aber auch von Flu Labs und Tito's Handmade Vodka gefördert. In der Vergangenheit erhielten wir auch Forschungsförderung von der Bill und Melinda Gates Foundation, PATH und dem US Department of Defense.
Unsere Forschung in Österreich wird von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Iganz Semmelweis Institut durch die Medizinische Universität Wien unterstützt.
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00:00:08: Es ist aber auch so, und das ist wichtig, dazu zu sagen, dass das Virus, wenn man sich damit infiziert, sehr gefährlich für Menschen sein kann.
00:00:15: Aber wir haben gesehen, dass sich das Virus eigentlich nicht zwischen Säugetieren ausbreitet.
00:00:19: Es kommt zu keinen Mensch zu Mensch-Übertragungen.
00:00:22: Normalfall mit der Fünf und Eins.
00:00:51: Hallo, willkommen zu dieser Episode von Virologisch.
00:00:55: Das ist aufgenommen worden am sechsohnzwanzigsten Juni, zweitausendfünfundzwanzig in New York City.
00:01:01: Und heute geht es um die Vogelgrippe.
00:01:03: Da muss man mal einleitende ein paar Dinge dazu sagen.
00:01:07: Vogelgrippe, das sind Influencer-Aviren, zwar unterschiedlichste Influencer-Aviren.
00:01:12: Wenn man mal in den Medien von Vogelgrippe hört, geht es meistens um den H-Fünf-N-Einstamm, manchmal auch um H-Sieben-Stämme.
00:01:23: Ich werde das noch näher erklären.
00:01:25: Grundsätzlich mal ein bisschen was zu Influenza-Aviren.
00:01:28: Da gehört die saisonelle Influenza dazu.
00:01:31: Da können Vogelgrippe-Stämme dazu.
00:01:33: Da können Schweinegrippe-Stämme dazu.
00:01:35: Influenza-Aviren infizieren sehr viele unterschiedliche Tiere.
00:01:40: Man kann sogar Alligatoren mit Influenza-Aviren infizieren.
00:01:43: Also sehr, sehr weitverbreitete Art von Virus.
00:01:48: Grundsätzlich Influenza-Aviren gehören zu den Ortomyxorviren.
00:01:53: Da können auch die Influencer B-Viren dazu, die Influencer C-Viren, die Influencer D-Viren.
00:01:57: Influencer A-Viren haben ein negativ strengiges Ehrenart genommen.
00:02:03: Und das ist relativ speziell, weil im Gegensatz zu vielen anderen Viren kommt das in Segmenten vor.
00:02:11: Also bei Influencer A und B-Viren hat man acht Genome-Segmente, Influencer C und D haben nur sieben.
00:02:16: Und das kann man sich vorstellen wie Chromosomen beim Menschen, bei Säugetieren.
00:02:23: Und das führt aber auch dazu, dass unterschiedliche Influencer A-Viren, wenn sie den gleichen Wirt infizieren, die gleiche Zähle infizieren, diese Chromosoman austauschen können.
00:02:32: Und das kann eben dann dazu führen, dass ein neues Virus entsteht, dass unterschiedliche oder andere Eigenschaften hat, als die zwei Viren, aus denen es entstanden ist.
00:02:42: Das nennt man Reassortment oder Reassortment, also der Reassortieren-sichtigen Umsegmente.
00:02:49: Das Destrukturen von Vogelgrippel, Stammer oder von Influenza-Avien in generellen ist, das besteht aus diesen euren Arginomegmenten, dann aus einer Hülle, das ist eine Lebid-Hülle, die wird von einem Matrix-Protein stabilisiert.
00:03:04: und dann haben wir außen zwei Oberflächen-Proteine, eines ist Hämokrätinien, das andere ist die Neuraminidase, zu dem wir gleich kommen.
00:03:12: und diese Viren sind so zwischen Achtzig und Hundertzwanzig Nanometer im Durchmesser, eine Pleomorfisch.
00:03:18: Viele der Stämme, die wir im Labor haben, sind rund, aber Isolate können auch filamentös sein.
00:03:24: Die können fast wie Ebola-Viren ausschauen.
00:03:27: Ja, eins der Genomsegmente kodiert für Hemaglutinien.
00:03:30: Das ist eines der zwei Oberflächenproteine.
00:03:34: Das ist das Protein, das an den Rezeptor bindet, in dem Fall Zuckerstrukturen.
00:03:39: Solinsäure, das an größere Zuckerstrukturen gebunden ist an der Zelloberfläche.
00:03:45: Und das Hemaclutinin ist auch dafür verantwortlich, dass die Virusmembran mit der Zellmembran im Endosommembran fusionieren kann und dann kann das Genom in die Zelle eindringen.
00:03:55: Also ganz, ganz wichtig für das Virus.
00:03:57: Aber wir haben auch ein zweites Oberflächenprotein als die Neurominidase.
00:04:01: Das ist ein Enzym, das spaltet diese Zuckostrukturen von der Oberfläche ab.
00:04:06: Und das ist auch wichtig für den Replikationszyklus, das Virus, vor allem, damit das Virus wieder aus der Zelle rauskommt und sich verbreiten kann.
00:04:13: Er wird da jetzt heute nicht näher auf diese Molekularen-Mechanismen eingehen, aber das werden wir sicher irgendwann mal besprechen, wenn wir mal was für so eine L.A.
00:04:20: Influenza reden.
00:04:23: Ja.
00:04:24: Und aufgrund dieser O-Flächen-Proteine-Hemagrotinin-Neurominidase typisieren wir diese Viren auch.
00:04:30: Also man hört oft bei Saisonella-Influencer von H-I, N-I, H-III, N-II und H-I, N-I beinhaltet eben ein Hemagrotinin vom Subtyp I und eine Neurominidase vom Subtyp I. Bei H-III und II ist es ein Hemagrotinin vom Subtyp III und eine Neurominidase vom Subtyp II.
00:04:49: Und es gibt mittlerweile hat man zumindest so viele gefunden, gibt es neunzehn Subtypen von Himmachlutinien und elf von der Neurominidase.
00:04:58: Und von denen kann man siebzehn Subtypen in Vögeln vor, das Hauptreservat, und neun Subtypen der Neurominidase, kann man in Vögeln vor.
00:05:08: Also Vögeln sind grundsätzlich das Hauptreservat von Influencer und Influencer-Arzt.
00:05:13: In Vögeln vorkommt nennt man eben Vogelgrippe.
00:05:16: Die meisten dieser Subtypen sind eigentlich recht harmlos, und zwar auch in Vögeln.
00:05:21: Die verursachen oft asymptomatische Infektionen, manchmal mit leichten Krankheitssymptomen, Influenza in Vögeln, kann in den Atmwegen replizieren, kann aber auch im Gastrointestinaltrag, also im Darm replizieren, ein bisschen anders als bei Menschen, wo das vor allem auf die Atmwege beschränkt ist.
00:05:40: Und ja, im normalen Fall gibt es da jetzt nicht besonders viele Symptome.
00:05:45: Allerdings gibt es Subtypen und Varianten von Subtypen, die sehr gefährlich für Vögel sein können und die Vögel relativ schnell töten können.
00:05:52: Und das sind diese Vogelgrippe-Stämme, von denen wir meistens in den Medien hören.
00:05:57: Und da handelt es sich meistens um H-V, den H-V Subtyp und gelegentlich auch um den H-V Subtyp.
00:06:04: Und die werden heute bisher auf den H-Fünf-Subtyp eingehen und erklären, warum das so ist, warum das problematisch sein kann und warum eben jetzt viel über das berichtet wird.
00:06:16: Also, der H-Fünf-Subtyp ist schon relativ lange bekannt.
00:06:19: H-Fünf Influencer Vierens in das erste Mal in den Neun und Fünfzig aus Hühnern isoliert worden in Schottland.
00:06:26: Da gab es einen Ausbruch in einer Hühnerfarbe.
00:06:29: Und man muss noch dazu sagen, bei H-Fünf gibt es zwei Varianten.
00:06:34: Eine Variante ist Niedrig-Batocene-Invögeln, das nennt man Low-Batocene-Even-Influencer, oder LPAI.
00:06:41: Und dann gibt es eine Hoch-Batocene-Variante, Heidel-Batocene-Even-Influencer, oder HPAI, so werden die auf Englisch genannt.
00:06:51: Und der Unterschied zwischen den zwei ist eigentlich sehr, sehr klein.
00:06:55: Also das Hemakrotein in das Oberflächenpoten muss gespalten werden von einer Protease, von einer Proteinschere, damit das Virus infektiös sein kann.
00:07:04: Hemakruten in eins und Hemakruten in zwei Teile zerschnitten.
00:07:08: Und im Normalfall ist dieses Schnittstelle monopasisch, also da kommt der basische Aminosäure vor und die wird erkannt von diesen Proteasen, das wird zerschnitten.
00:07:16: Und diese monopasische Schnittstelle wird von Proteasen in den Atemwegen im respiratorischen Trakt und im Gastroindustrial Trakt in Völkeln erkannt.
00:07:25: Das heißt aber auch, dass das Virus nur in diesen beiden Teilen des Körpers replizieren kann.
00:07:31: Die hochpatogene Variante hat eine bolibasische Schnittstelle.
00:07:34: Das sind oft vier basische Minusäuren, die dazwischen dem H.A.I.
00:07:39: und dem H.A.
00:07:40: II vorkommen.
00:07:41: Und das wird von anderen Proteasen, von viel mehr Proteasen erkannt, unter anderem auch von forinellichen Proteasen, die in allen Körperzellen vorkommen.
00:07:49: Und das erlaubt dem Virus dann wirklich, den ganzen Körper zu replizieren.
00:07:52: Und das führt zu diesem hochpatogenen Phenotyp, also zu dieser hochpatogenen Ausprägung.
00:07:58: Bei H-Fünf kommen in beide Versionen an vor.
00:08:00: Es gibt H-Fünf in einst das recht harmlos ist für Hühner, für Vögel und dann gibt es eben diese hochpatogene Variante.
00:08:07: Und dies wirklich schrecklich, gerade in Hühnern, gerade in domestizierten Geflügel kann das innerhalb von zwei bis fünf Tagen zum Tod führen mit sehr hohen Mortalitätsraten, also über neunzig Prozent.
00:08:21: Viele dieser Stämme führen im Wahrheit innerhalb von zwei Tagen zum Tod.
00:08:24: Also das ist ziemlich schrecklich.
00:08:26: Das Virus repliziert da im ganzen Körper der Tiere, geht ins Gehirn, repliziert aber auch zum Beispiel in der Haut, da kommt es zu Blutungen.
00:08:33: Das fasst irgendwie wie Ebola bei Menschen nur schlimmer.
00:08:37: Und dadurch, dass da so viel Virus repliziert, kann sich es auch leicht ausbreiten.
00:08:41: Das wird dann über die Federn, über Staub ausgebreitet.
00:08:45: Und wenn so eine Geflügelfarbe infiziert ist, dann brennt das da einfach durch.
00:08:48: Also hochproblematisch für die Landwirtschaft.
00:08:51: Bis neunzehn-seventeen hat man gedacht, das ist eigentlich für Menschen ungefährlich.
00:08:56: Da ist es dann zum Ausbruch gekommen in Hongkong mit Haar-Fünf-Eins, wo sich achtzehn Leute infiziert haben, auf Geflügel merkten und sechs davon sind gestorben.
00:09:06: Und man hat das Virus dann charakterisiert.
00:09:09: Das war ein hochpathogenes Virus, das zu einer Variante gehört hat.
00:09:13: Das erste Mal, dass es in dem Jahr nineteen sechsundneinzig aufgetaucht ist, die hat man damals in einer Gans in Guangdong isoliert.
00:09:19: Das ist die A-Gus Guangdong one ninety-six Linie oder Linie und alle H-Vineinstämme, die momentan Probleme bereiten gehen auf diese Linie zurück.
00:09:30: Man hat dann natürlich die Maßnahmen getroffen und diese Geflügelmärkte mal kurz zugesperrt und dann das Management verändert und damit hat sich das Problem zumindest in Hongkong gelöst.
00:09:40: Allerdings sind diese Hochpatogenen in Südostasien dann wieder aufgedaucht, die in einigen Ländern in Indonesien, Kampocha, Thailand, in der Mongolia, Vietnam, China.
00:09:53: Und es gab dann auch Maneinfektionen wieder und Todesfälle.
00:09:57: Und damals hat man schon eine ziemliche Panik gehabt, dass das eine Pandemie auslösen könnte.
00:10:01: Da gab es ein Cover vom Dime-Magasin, wo Hühnchen drauf war.
00:10:05: Da stand Death's Red, Evian Influencer, also man hatte damals schon Angst, dass da was passieren könnte.
00:10:12: Und es ist dann zwar nicht zu einer Pandemie gekommen, aber das Virus hat sich relativ schnell in Asien, Europa und Afrika ausgebreitet und zwar durch Zugvögel.
00:10:22: Und jetzt ist es so, dass diese Hochpatogen an Influencer Viren zwar in vielen Vogelspeziers zum schnellen Tod führen, aber nicht in allen Stockenten, zum Beispiel sind relativ resistent, die infizieren sich zwar.
00:10:34: wären dann aber nicht krank, sind noch relativ fit und können dann noch fliegen, also noch migrieren und zwar teilweise Tausende von Kilometern.
00:10:41: Und Zugvögel haben das Virus dann immer aus Südostasien über Zentralasien in den mittleren Osten verschleppt und von dort aus nach Afrika und nach Europa.
00:10:51: Das Nildelter zum Beispiel war da auch Hotspot, weil da viele, viele Zugvögel rasten und da hat sich das Virus dann natürlich auf Gefügelbetriebe übertragen und von dort aus gab es dann auch viele Infektionen im Menschen.
00:11:03: Und ja, wenn man sich anschaut, man kann sich dann anschauen, wie viele Leute sich seit Jahrzehntrei infiziert haben.
00:11:11: Mitha fünfen eins, das sind etwa nur ein Hundert.
00:11:14: Und als ich erschreckend ist, etwa die Hälfte der Leute sind dran gestorben.
00:11:18: Das ist eine Case-Verteiligrate von etwa fünfzig Prozent.
00:11:21: Das ist erschreckend.
00:11:23: Man muss aber auch dazu sagen, man hat dann auch zärologische Studien in Südostasien zum Beispiel gemacht und da ist rausgekommen, dass sich wahrscheinlich viel mehr Leute mit dem H.V.N.I.S.
00:11:32: Virus infiziert haben, dann aber nur vielleicht nur leichte Symptome gehabt haben oder nicht krank waren sind und die Pfelle wurden dann eben nicht detektiert.
00:11:42: und nur schwere Fälle wurden detektiert und deswegen ist es anscheinend, ist wahrscheinlich die Case Fertility Rate so hoch.
00:11:49: Also ich glaube, realistisch ist die Infection Fertility Rate, also die Anzahl an Todesfällen in Bezug zu den wahren Infektionen, meiniges geringer, die könnte irgendwann, das ist nur so eine Schätzung von mir, vielleicht bei zwei bis drei Prozent liegen, vielleicht auch darunter.
00:12:07: Es ist aber auch so und das ist wichtig dazu zu sagen, dass das Virus, wenn man sich damit infiziert, sehr gefährlich für Menschen sein kann.
00:12:15: Aber wir haben gesehen, dass sich das Virus eigentlich nicht zwischen Säugetieren ausbreitet.
00:12:19: Es kommt zu keinen Mensch-zu-Mensch-Übertragungen, im Normalfall mit auf fünf und eins, und grundsätzlich auch nicht zu Übertragungen im Freitieren-Modell, also das ist das Hauptmodell, wo wir die Übertragungen von solchen Vier-Testen säugetieren.
00:12:32: Also das ist wichtig zu sagen, dass es zwar für Leute, die sich direkt infizieren, nach Kontakt mit infizierten Vögeln, hochproblematisch ist, aber grundsätzlich nicht so ist, dass das Virus sehr leicht eine Pandemie verursachen könnte, zumindest bis jetzt.
00:12:48: Was auch passiert ist, über Zeit hat sich das Virus angefangen zu verändern.
00:12:53: Das ist ein RNA-Virus, das mutiert natürlich, es kam zu einer Diversifikation und es haben sich sehr viele Subvarianten gebildet.
00:13:00: Die nennen wir Kladen, so damals mit der Klaade Null und der Klaade Eins angefangen, Klaade Zwei und mittlerweile hat sich das so diversifiziert, dass das recht kompliziert geworden ist mit der Namensgebung.
00:13:11: Die Klaade, die uns momentan Probleme macht, global ist.
00:13:15: die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, die Klaade, Ich möchte noch ein bisschen mehr sprechen und das möchte ich noch weiter eingehen.
00:13:45: Die hat sie angefangen, in den Jahren ist es sehr stark in Europa zu verbreiten.
00:13:49: Die Definition von der Garde ist übrigens in Bezug auf das Hafenbfemmerkultinäen.
00:13:54: Es gibt nach wie vor... H-Viren mit anderen Neurominitasen auch.
00:13:59: Es muss nicht immer eine Typ-I Neurominitasen sein.
00:14:02: Es gab zum Beispiel in den Infektionen in Russland, wo Leute in der Gefügel fahren mit Influencer, die H-Viren infiziert haben.
00:14:11: Das war auch schon klar, dass es bei H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren H-Viren.
00:14:23: Aber was sich in Europa im Jahr ist, war eben klar, dass sich in Europa ausgebreitet hat.
00:14:33: Nach Afrika, nach Asien und im Winter hat das Virus auch den Sprung über Island über Zugvögel nach Nordamerika geschafft.
00:14:44: und hat sich dort dann stark verbreitet.
00:14:46: Zuerst in Nordamerika, dann runter nach Südamerika und dann bis in die Antarktis.
00:14:51: Und momentan ist der einzige Kontinent, der frei von H.V.N.A.
00:14:55: ist und von dieser Klaade zwei Punkt, drei Punkt, vier Punkt, vier B Australien.
00:15:00: Das kommt zu uns überall global vor.
00:15:04: Das Virus hat sich, wie gesagt, mit Zugvögeln stark verbreitet.
00:15:07: Es gab dann auch Eintragungen des Virus in Nordamerika von der asiatischen Seite, mit H-Ven-I, aber dann auch mit H-Ven-V, also mit einer Resortante, einer anderen Rominitase.
00:15:20: In vielen Vogelpopulationen hat das Virus aber dann ziemlich Probleme bereitet.
00:15:24: Gerade in Vögeln, die schon auf der roten Liste stehen, in Brutkolonien gab es da teilweise Massensterben, wo ein Großteil der Population abgestorben ist.
00:15:34: Also für Tierpopulationen oder für Vogelpopulationen, die eh schon bedroht sind, ist das natürlich hochproblematisch.
00:15:42: Was wir dann auch gesehen haben, ist, dass sich relativ viele Sorge-Diere mit dem Virus infiziert haben.
00:15:47: Und zwar kann es nicht unbedingt zu einer Übertragung von Sorge-Dier zu Sorge-Dier, sondern geht vor allem um Ausfresser und Beutegreifer, die kranke oder tote Vögel gefressen haben und sich dann infiziert haben.
00:16:00: Und in denen, also da geht es um Füchse zum Beispiel in Europa, in Nordamerika im Waschbären, in Korioten, aber auch Bären zum Beispiel, in denen kommt es dann zu relativ schweren Infektionen, Das Virus kann bei denen auch ins Gehirn vordringen und der Großteil Lysatiere, die sich mit diesen H-Vineins über das Fressen von Vogelkatabern oder Krankenvögeln angesteckt hat, der Großteil Lysatiere stirbt.
00:16:25: Wie gesagt, da kommt es nicht zu einer Überdage zwischen diesen Säugern, sondern es sind eher dead-end Infektionen.
00:16:33: Allerdings gab es in Südamerika Ausbrüche in Meeressäugern, wo man schon glaubt, dass es zur Übertragung zwischen Säugetieren gekommen ist.
00:16:41: Und auch in Europa in Belstierfarmern nimmt man das an, dass es zur Übertragung von H.V.M.I.N.S.
00:16:46: zwischen Säugetieren gekommen ist.
00:16:48: Zum Beispiel in Minkfarmern in Spanien und in Fuchsfarmern in Finnland.
00:16:53: Und das ist problematisch, weil da kann das Virus dann natürlich mutieren und sich an Säugetierzellen anpassen.
00:16:58: Und das fängt dann an, Bässe in Säugetieren zu wachsen.
00:17:02: Und das kann natürlich auch dazu führen, dass das Virus dann besser in Menschen wächst und vielleicht von Mensch zu Mensch übertragbar wird.
00:17:08: Also das kann Problem darstellen.
00:17:11: Es gab auch eine kleine Anzahl von humanen Infektionen Anfangs.
00:17:14: Ich gab die erste, die erste detektierte Infektion mit dem H-Mfn-I-Klade, zwei Punkt drei, Punkt vier, Punkt vier.
00:17:21: B war ein Großbritannien.
00:17:23: Da hat jemand aus dem Krankevögel gekümmert, hat die Mitte ins Wohnzimmer genommen und hat sich dann selbst angesteckt.
00:17:28: Es war aber eine leichte Infektion.
00:17:30: Davor gab es mit dem anderen Subtyp H-Mfn-Acht in Russland schon Infektionen in einem Gefügelbetrieb.
00:17:36: Aber das in Großbetanen war, glaube ich, die erste mit H.V.I.
00:17:40: von dieser Klade.
00:17:41: Dann, im Frühjahr, war es was Interessantes passiert, mit dem wir nicht gerechnet haben und zwar ist H.V.I.
00:17:47: in Milchkühen detektiert worden, in Texas.
00:17:51: Und das war deshalb sehr überraschend, weil Influenza-Avien normalerweise nicht in Rindern replizieren, bzw.
00:17:58: dort nicht detektiert waren, dort nicht zirkulieren, aber man hat ihm dann H.V.I.
00:18:02: in diesen Milchkühen gefunden.
00:18:04: Dass man draufkommt, wenn man diesen Großbetriebe, wo die Melkmaschinen Melkroboter gemonitert werden, man weiß von jeder Kuh wie für mich, dass sie gibt.
00:18:12: und als die Milchleistung zurückgegangen, dann hat man das untersucht und dann gesehen, ah, die sind mit H.V.
00:18:17: infiziert und das war eben sehr überraschend.
00:18:20: Der Großteil der Kühe, die das bekommen, erholen sich, aber ein kleiner Potenz als die Tiere verenden auch ein H.V.
00:18:28: Und das Virus hat sich dann von Kuh zu Kuh weiter verbreitet.
00:18:32: Also die Andere im Anfang war, dass es einmal eine Infektion einer Kuh durch ein Vogel gab und dann sie das von Kuh zu Kuh weiter verbreitet.
00:18:40: Das nimmt man deshalb an, wenn man sie das genetisch angeschaut hat und das wirklich anscheinend eben eine Eintragung gab.
00:18:46: und dann Kuh zu Kuh weiter verbreitung.
00:18:48: Das kann man über molekulare, über viele genetische Analyse nachweisen.
00:18:54: Und es kam dann anscheinend, weil es zwischen diesen Farmen sehr viel Transport von Milchkühen gibt und sehr viel Austausch, zur Weiterverbreitung.
00:19:01: und mittlerweile gab es Meldungen von über tausend Betrieben, die im H-V-Infektionen hatten in Milchkühen.
00:19:08: Wie gesagt, am Anfang hat man gemeint, dass das nur einmal passiert ist, aber es gab dann einen weiteren Eintrag dieses Jahr von H-V-Infektionen in Milchkühe.
00:19:19: Und zwar war das jetzt eine bisher andere genetische Konstellation.
00:19:23: Also als das A-Fünf-N-Eins-Birus nach Nordamerika gekommen ist, hat sich das stark vermischt mit den lokalen Vogelgrippelstemmern.
00:19:30: A-Fünf und N-Eins sind natürlich nach wie vor von dem europäischen Stamm, beziehungsweise vom asiatischen Stamm.
00:19:38: Aber diese anderen sechs Genomssegmenten, das hat sich vermischt mit Genomssegmenten von Influenzen, die in Vogelgrippelstemmern, die in Nordamerika zirkulieren.
00:19:49: Das kann man sich anschauen und dann kann man den Genotyp zuweisen.
00:19:53: Und man weiß, der erste Genotyp, der in Milchkühl gesprungen ist, war der B-III-III-Genotyp.
00:19:58: Und der zweite Genotyp, der gesprungen ist, war der D-Ins-Ins-Genotyp.
00:20:02: Und deswegen kann man auch genau sagen, dass das zumindest zweimal passiert ist.
00:20:06: Ja.
00:20:06: Wie gesagt, das Erziehen mit Kühlen stark verbreitet.
00:20:08: Das ist nach wie vor nicht unter Kontrolle.
00:20:11: Das wurde damals von der beiden Regierungen nicht unter Kontrolle gebracht.
00:20:15: Und jetzt anscheinend jetzt auch nicht unter Kontrolle gebracht.
00:20:18: Also diese Ausbrüche sind nach wie vor am Laufen.
00:20:20: Und die sind auch problematisch, weil natürlich Kühe-Säugetiere sind.
00:20:24: Und wenn das Virus in Säugetieren repliziert und von Säugetier zu Säugetier übertragen wird, kommt es natürlich auch zu Mutationen, die das dem Virus leichter machen, in Säugetierzellen zu replizieren.
00:20:36: und es kann auch für Menschen Probleme darstellen, weil das Virus dann vielleicht leichter hat, in menschlichen Zellen zu replizieren.
00:20:44: Es war auch sehr interessant, sich anzuschauen, was da in Milchkühen genau passiert.
00:20:49: Man hat recht schnell gesehen, da handelt es sich nicht unbedingt um respiratorische Infektionen, also um Infektionen der Atemwege, sondern sind die Milchdrösen infiziert.
00:20:58: Also die Infektion findet im Alter statt.
00:21:02: Das war super interessant und das führt aber auch dazu, Sehr viel Virus.
00:21:07: über die Milch ausgeschieden wird.
00:21:09: Also man sieht in der Milch sehr hohe Viruskonzentrationen bis zu zehn, auch neun infektiöse Viruspartikel pro Milliliter.
00:21:17: Und man hat dann herausgefunden, dass die Kuh-zu-Kuh-Übertragung eigentlich über Melkmaschinen passiert.
00:21:22: Die werden in den USA zwischen den Kühen nicht sterilisiert.
00:21:24: Das heißt, dass diese Melkmaschinen im Prinzip übertragen das Virus vom Alter einer infizierten Kuh zum Alter einer nicht infizierten Kuh und so kann das weiter übertragen werden.
00:21:34: Es gibt wahrscheinlich auch andere Übertragungswege zwischen Kühen.
00:21:36: aber man nimmt da anders, dass der Hauptübertragungsweg ist.
00:21:40: Wenn man die Rohmilch an Tiere verfüttert, dann erkranken die.
00:21:45: Man hat das in Tiermodellen, in Fretchen, in Mäusen an den Katzen ausprobiert.
00:21:50: Katzen deshalb, weil diese Milchbetriebe auch oft, da gibt es auch oft viele Katzen, um Nage unter Kontrolle zu erhalten.
00:21:57: Man hat gesehen, diese Katzen trinken, da kann man natürlich Rohmilch zu trinken, dass die sich mit dem H-V-I-Virus von den Kühen infizieren und dann relativ schnell sterben.
00:22:06: Also das Virus wird in die Milche ausgeschieden, das Gute ist aber, wenn man die Milch pasteurisiert, wird das Virus abgetötet, das Virus wird zerstört.
00:22:16: und pasteurisierte Milches sind nicht infektiös und im Prinzip harmlos.
00:22:20: Man kann aber das Genom des Virus nach wie vor in der Milch nachweisen.
00:22:25: Es ist momentan so, wenn man in den USA in den Supermarkt geht und Milch kauft, ist die Chance sehr groß, dass man mit einer PCR, also mit einer polymerasen Kettenreaktion, das Genom von H-Vineins in der Supermarktmilch nachweisen kann.
00:22:38: Aber wie gesagt, nicht infektiös.
00:22:40: Also super interessant und der Ausbruch in den Milchglühn ist nach wie vor am Laufen.
00:22:46: Wie schaut es jetzt beim Menschen aus?
00:22:48: Also bisher wurden global mehr als siebzehn Infektionen mit dieser Klade zwei Punkt drei Punkt vier Punkt vier B in Menschen detektiert.
00:22:57: Die meisten davon in den USA, kann sich vorstellen, da schaut man jetzt sehr genau gerade bei Leuten, die mit Milch kühlen, die infiziert sind im Berührung kommunen oder mit Vögeln, die infiziert sind.
00:23:06: Und der Übertragungsweg ist entweder Vogel zu Mensch oder Kuh zu Mensch.
00:23:12: Und in den meisten Fällen sind diese Erkrankungen relativ mild.
00:23:16: Und oft, gerade bei Kutsumenschiewertragungen, kommt es zu Konnektivitis, nicht zu respiratorischen Erkrankungen, also zu Infektionen in den Augen.
00:23:26: Und das passiert dadurch, dass Leute in diesen Melkmaschinen arbeiten und dass ihnen Milch ins Gesicht spritzt und das führt dann zu diesen Infektionen im Auge.
00:23:36: Aber es ist nicht so, dass es nur leichte Fälle gibt.
00:23:39: Also es sind global zumindest acht schwere Fälle mit dieser Klade bekannt.
00:23:44: Und drei Leute sind an Klade zwei Punkt drei, Punkt vier, Punkt vier BH, fünf und eins Infektionen gestorben.
00:23:50: Es gab einen Fall in China, einen Fall in USA und einen Fall in Mexiko.
00:23:56: Also das fällt so eher vielleicht in die zwei bis drei Prozent Case-Verteiler-D-Rate.
00:24:03: Aber wie gesagt, ganz genau sagen kann man es nicht.
00:24:06: Aber es ist natürlich weit von den fünfzig Prozent entfernt, die man historisch gesehen hat als Case Fidelity Rate.
00:24:13: Grundsätzlich ist es so, dass wir uns dem von Tieren auf Menschen übertragen.
00:24:16: Es gab drei Fälle mittlerweile, wo man nicht genau weiß, wie sich die Leute angesteckt haben und wo es keinen nachgewiesenen Tierkontakt gibt.
00:24:25: Ein Vater von den Kalifornien, einer in Missouri und ich glaube, einer in British Columbia.
00:24:29: Im Prinzip ist es da dann auch nicht zu weiterer Mensch-zu-Mensch-Übertragung gekommen, aber das ist natürlich was, wo man sehr genau schaut, weil da hat man Angst, dass das vielleicht Fälle sind, wo das Virus schon soweit mutiert ist, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.
00:24:43: Und das könnte natürlich ein Problem sein, weil wenn das Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, dann kann das zu einer Pandemie führen.
00:24:50: Aber man nimmt dann, dass auch in diesen Fällen irgendwie zu Kontakt mit infizierten Tieren gekommen ist, dass das nur einfach nicht, dass sich die Leute nicht dran erinnern konnten oder nicht genau wissen, wie das passiert ist.
00:25:02: Und das ist jetzt so, also ich glaube nicht, dass uns eine H-Fünf-N-Eins-Pandemie direkt ins Haus steht.
00:25:08: Es ist natürlich ein gewisses Risiko da, aber man muss auch erklären, dass das bei Influencer-Pandemie meistens nicht so ist, dass Vogelgrippe-Stämme direkt in Menschen springen und dann eine Pandemie auslösen.
00:25:18: Normalerweise kommt es dazu in eine Vermischung mit Influenza-Avien, die schon an Säugetierien, vor allem an Menschen, angepasst sind.
00:25:25: Und man nimmt dann, dass das bei den letzten vier Pandemie nach der Fall war.
00:25:28: Bei drei davon kann man es nachweisen.
00:25:30: Und was dann normalerweise passiert ist, dass es zu Koinfektionen kommt.
00:25:34: Das kann in Schweinen passieren, das kann in Menschen passieren.
00:25:37: Zu Koinfektionen, wo Vogelgrippe, Stämme und ... Zum Beispiel Schweinegrippe Stämme, die an Zeugetiere angepasst sind oder auch saisonelle Influenza A Stämme, die an Menschen angepasst sind, das gleiche Tier oder die gleiche Person infizieren.
00:25:51: Also da kommt es zu einer Co-Infektion, sagen wir mit H-Fymphen-I und H-N-N-I, also Vogelgrippe plus saisonelle Mane Influenza.
00:26:00: Und wenn es zu dieser Koinfektion kommt, dann können diese beiden Viren genommsequente austauschen.
00:26:06: Und das kann dann dazu führen, dass ein neues Virus entsteht, das jetzt die Oberflächenproteine vom H.V.N.
00:26:12: I Virus hat, also H.V.N.
00:26:13: I, gegen die wir eben wenig Immunität haben.
00:26:16: Und dann aber die Replikationsmaschinerie, also die Polymerasen und so weiter und so fort, von dem humanen Virus kommen.
00:26:23: Das ist natürlich dann, diese Replikationsmaschinerie ist dann natürlich sehr gut angepasst an menschliche Zellen.
00:26:30: kann dazu führen, dass ein Virus entsteht, das vom menschlichen Immunsystem nicht erkannt wird, aber in menschlichen Zellen sehr gut repliziert und auch leicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
00:26:41: Und das wäre natürlich ein großes Problem und das kann natürlich passieren, weil es kann sein, dass jemand z.B.
00:26:46: in der Wintersaison mit saisonellen Influenzenfiziert ist.
00:26:50: Hn, Nn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn, Hn Und dass auch Leute, die auf solchen Betrieben geimpft werden, einerseits gegen sessonale Influenza, aber vielleicht andererseits auch gegen H. H. H. Das Problem ist, dass H. H. H. Impfstoffe in den USA nicht verfügbar sind für die Bevölkerung oder Teile der Bevölkerung, wo es vielleicht gut wäre, wenn man die impft.
00:27:30: Also, wie gesagt, ich glaube nicht, dass uns der Pandemie direkt ins Haus steht, aber auf der anderen Seite muss man sagen, das Risiko ist momentan erhöht und wir werden es sehen.
00:27:40: kann man schwer abschätzen.
00:27:42: Es gibt natürlich auch viele andere Influencer-Stämme, die die Pandemie auslösen könnten.
00:27:47: Aber man muss das beobachten und man muss versuchen, das Risiko zu minimieren, wo man es kann, vor allem in der Landwirtschaft.
00:27:53: Ganz ein bisschen was noch zu Gegenmaßnahmen.
00:27:55: Wir haben bei Influencer ganz eine andere Situation als bei der COVID-IX Pandemie.
00:28:00: Bei SARS-Coronavirus-II wusste man eben sehr wenig.
00:28:04: Man hatte sehr wenige Erfahrungen mit better Coronaviren bzw.
00:28:08: keine viralen Medikamente.
00:28:11: Man hatte keine Impfstoffe zuvor entwickelt gegen solche Viren.
00:28:14: Das ist bei Influenza ganz anders.
00:28:16: Also mit Influenza haben wir sehr viele Erfahrungen.
00:28:19: drei Klassen von Medikamenten, antiviral Medikamenten, die man bei saisoneller Influencer einsetzen kann.
00:28:26: Und die scheinen auch bei H-Ven-Ven-Eins zumindest in der Zellkultur gut zu funktionieren und einige davon funktionieren sehr gut im Tiermodell.
00:28:33: Also da ist man recht gut vorbereitet.
00:28:36: Andererseits machen wir natürlich jedes Jahr Impfstoffe für saisonelle Influencer und auf die gleiche Art und Weise könnte man natürlich sehr schnell H-Ven-Ven-Eins-Impfstoffe machen.
00:28:45: Das ist historisch auch gemacht worden.
00:28:47: Mittlerweile viele H-Ven-Eins-Impfstoffe getestet in klinischen Studien.
00:28:52: Einige sind auch zugelassen, während zwar nicht breitmäßig verwendet, weil es keine H-Ven-Eins-Pandemie gibt, könnten aber verwendet werden.
00:29:00: Man muss dazusagen, diese R-Fünfe-N-Eins-Impfstoffe sind meistens etwas weniger immunogen, die müssen zweimal gegeben werden und oft mit einem Adjuvanz, aber sie funktionieren.
00:29:10: Und man hat die mittlerweile auch an diese Klaade, zwei Punkt, drei Punkt, vier Punkt, vier B angepasst.
00:29:14: Und es ist so, dass es in Europa mittlerweile einen Impfstoff gibt, der passiert auf dem H-Fünf-N-Acht-Isolat aus Russland, von einem Ausbruch von im Jahr ist der Astrakhan Stamm.
00:29:26: Da hat man einen Impfstoff hergestellt und der steht in einigen europäischen Ländern auch zur Verfügung und wird angeboten an Risikopersonen, die z.B.
00:29:37: in der Landwirtschaft arbeiten, wo es mitha fünfen Eins in Geflügel betrieben oder in Belsdiefarmen in Berührung kommen könnten.
00:29:43: Das wird z.B.
00:29:44: in Finnland angeboten, aber auch in Niederlanden.
00:29:47: der Impfstoff in Spezialfällen ist, aber in Österreich erhält dich.
00:29:51: Da wird auch Laborpersonal angeboten, Leuten, die mit H-Finein-Simular arbeiten.
00:29:57: Und zusätzlich helfen natürlich Masking und Schutzbekleidung, gerade wenn man Kontakt mit Tieren hat, die infiziert sind.
00:30:05: Wir sind zum gewissen Grad vorbereitet.
00:30:07: Natürlich wäre es schlimm, wenn es zu einer A-Fünf-Pandemie kommen würde.
00:30:11: Es würde wahrscheinlich trotzdem viele Todesapfer geben.
00:30:13: Aber wir sind besser darauf vorbereitet, würde ich sagen, als wir auf Covid-Moyz vorbereitet waren.
00:30:19: Aber wie gesagt, es ist jetzt nicht so, dass sie annehmen, dass es um seine Pandemie direkt ins Haus steht.
00:30:25: Aber man muss die Situation beobachten.
00:30:27: Man muss sie ernst nehmen.
00:30:28: Und man muss natürlich versuchen, das Risiko, wo es nur geht, zu minimieren.
00:30:33: Ja, das war's für heute zum Thema Vogelgrippe und H-Fünfen-Eins.
00:30:37: Wird sicher bald mal auch eine Episode aufnehmen zu Influenzen generell.
00:30:42: Da gibt es sehr viel zu sagen und sehr viel zu diskutieren.
00:30:46: Aber ja, das war's für heute zur Vogelgrippe und wie immer, wenn es Anregungen oder Fragen gibt, einfach ein E-Mail an Virologisch-Ed-Podcast-Werkstatt.com.
00:30:56: schicken und danke fürs Zuhören.
00:30:58: Bis zum nächsten Mal.
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