#21 – Puumala-Virus: Ein Hantavirus mit Langzeitfolgen

Shownotes

Das Puumala-Virus gehört zur Familie der Hantaviren und wird über Rötelmäuse auf den Menschen übertragen, meist durch das Einatmen von aufgewirbeltem Staub, der mit Kot, Urin oder Speichel kontaminiert ist. Florian Krammer erklärt in dieser Folge, wie es zu einer Infektion kommt, welche Symptome typisch sind – von grippeähnlichen Beschwerden über Nierenschäden bis hin zu Langzeitfolgen wie Bluthochdruck und warum es in Österreich regionale Häufungen gibt. Besonders betroffen: die West-, Süd- und Oststeiermark sowie das Lavanttal. Auch mögliche Therapien und erste Ansätze zur Entwicklung von Antikörpern werden besprochen. Und: Warum Florian Krammer selbst über dieses Virus zur Virologie kam.

Informationen zu Puumalavirusinfektionen in Österreich: https://viro.meduniwien.ac.at/forschung/virus-epidemiologie-2/hantavirus/

Review zu Puumalaviren [Englisch]: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12095308/

Foto der Rötelmaus: https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6telmaus#/media/Datei:Rotelmaus-FrontalZK102496c2k4.jpg

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Ludwig Boltzmann Institut fuer Wissenschaftskommunikation und Pandemievorsorge https://soap.lbg.ac.at/?lang=de

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Krammer Laboratory at the Icahn School of Medicine at Mount Sinai https://labs.icahn.mssm.edu/krammerlab/

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Interessenskonflikte

Die Icahn School of Medicine at Mount Sinai hat Patentanträge für SARS-CoV-2 serologische Tests, Newcastle Disease Virus-basierende COVID-19 Impfstoffe und Influenza Impfstoffe und Therapien gestellt, die mich als Miterfinder anführen. Diese Patente gehören der Icahn School of Medicine at Mount Sinai aber Teile der Lizenzgebühren weden auch an die Erfinder ausbezahlt. Die Patente für den COVID-19 Impfstoff wurde an CastleVax auslizensiert, wo ich Mitbegründer und Scientific Advisory Board Member bin.

Ich habe in der Vergangenheit Merck, Pfizer, Seqirus, GSK, Sanofi, Gritstone und Curevac als Consultant beraten und ich berate momentan die Firmen Avimex (Mexiko), Third Rock Ventures (USA), NovaBioma (Österreich) und BesparkBio (Österreich).

Mein Labor in New York hat in der Vegangenheit mit GSK, Pfizer und VIR zusammengearbeitet und arbeitet zur Zeit mit den Firmen Dynavax und Inimmune zusammen. Rein wissenschafltiche Kollaborationen gibt es momentan auch mit Moderna und Sanofi.

Meine Arbeit in den USA an Immunität und Infektionskrankheiten wird vor allem von den US National Institutes of Health, aber auch von Flu Labs und Tito's Handmade Vodka gefördert. In der Vergangenheit erhielten wir auch Forschungsförderung von der Bill und Melinda Gates Foundation, PATH und dem US Department of Defense.

Unsere Forschung in Österreich wird von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Iganz Semmelweis Institut durch die Medizinische Universität Wien unterstützt.

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00:00:06: Das Interessante ist, dass diese Rötelmäuse natürlich in ganz Österreich vorkommen.

00:00:11: Die meisten Fälle aber in der Beststeiermark, Südsteiermark, Oststeiermark und in Ostkärnten sind der Wolfsberger gegen auftreten.

00:00:19: Es gibt zwar Fälle in Oberösterreich, in Niederösterreich, in Brüngland, aber die Steiermark und eben das östliche Kärnten sind ja wirklich ein Hotspot.

00:00:41: Virologisch.

00:00:43: Mit Florian Krammer.

00:00:54: Ja, hallo bei dieser Episode von Virologisch.

00:00:57: Die ist aufgenommen worden am neunten November, zwanzigundzwanzig in

00:01:01: New York.

00:01:02: Bei dieser Episode geht es ums bummaler Virus.

00:01:05: Und das ist ein Virus, das unter anderem auch in der Weststeimark Infektionen verursacht.

00:01:10: Das ist, wo ich aufgewachsen bin.

00:01:12: Und das Virus ist eigentlich einer der Gründe, warum ich mich für Biologie interessiert habe und eben diesen Karriereweg eingeschlagen habe.

00:01:20: Aber zum Virus selbst.

00:01:21: Das Bumalla-Virus ist ein Hunter-Virus.

00:01:25: Hunter-Viren sind RNA-Viren, die haben RNA genommen mit negativer Polarisierung und drei Genomegmenten.

00:01:33: Segmentiert wie Influencer zum Beispiel sind sie halt nur drei Genomegmenten nicht acht wie bei Influencer, also sind drei RNA-Stücke.

00:01:41: Die werden von einem Nukleoprotein geschützt, sind mit einer Polymerase assoziiert und das Ganze ist verpackt in eine Lipid-Hülle.

00:01:49: Und in dieser Lipid-Hülle drinnen sitzt das Oberflächenprotein, das nennt sich in dem Fall, GNGC.

00:01:55: Die Viruspartikel sind etwa Achtzig bis Hundertzwanzig, auch noch mit dem Durchmesser rund, aber eher unregelmäßig, also das nennt man Pliomorph.

00:02:04: Erkrankungen mit diesem Virus sind erstmals in dem Jahr two forty beschrieben worden und zwei in Finnland war während Zweiten Weltkrieg.

00:02:13: da sind deutsche Soldaten erkrankt und zwar hatten die unter anderem Nieren Probleme und deswegen ist dieses diese Erkrankung zuerst mal als Nephropathia enthämiker beschrieben worden also enthämische Nierenerkrankungen und es gab damals schon eine Assoziation mit Nagetieren einerseits mit Rötelmäusen Andererseits mit Lamingen.

00:02:35: Man hat dann, in den Lungen von diesen Rötelmäusen, in Finnland, ein neues Hunter-Virus gefunden.

00:02:42: Und das hat man nach einer finnischen Siedlung benannt, und zwar nennt sich die Bumala, deshalb Bumala-Virus.

00:02:49: Es gab noch einen zweiten Namen einer zweiten Siedlung, wo das auch vorkommt.

00:02:55: Zwar Auswahl und zwar nennt sich die Siedlung Picsamakey.

00:02:58: Das klingt zwar lustig, aber die Idee war, dass das auf Englisch schwieriger auszusprechen ist und deswegen hat man sich für den Namen Pumale entschieden.

00:03:06: Man hat eben etabliert, dass diese Rötelmaus das Reservat für das Virus ist und von dieser Rötelmaus wird das Virus auf Menschen übertragen, die dann erkranken.

00:03:16: Es ist ein so notisches Virus, das heißt ein Virus, das eben von Tieren auf Menschen überspringt.

00:03:21: Die Maus selbst ist sehr häufig kommt in ganz Europa vor oder fast ganz Europa vor.

00:03:28: Es ist eine kleine Maus oben braun, das Brustfeld ist so weislich.

00:03:33: die helle Pfoten, also schaut eigentlich ganz, ganz leerbar aus, wenn man sich Fotos davon anschaut und die lebt grundsätzlich mal im Wald, da war auch auf Wiesen, in Hacken, in Gärten und kommt eben teilweise auch den Menschen nahe und ist sehr, sehr häufig.

00:03:48: Die ist unter anderem auch der Zwischenwirt oder einer der Zwischenwirte für den Fuchsbandwurm, aber eben auch für dieses pumalar Virus.

00:03:56: Die Maus selber kriegt eigentlich kaum Symptome, die sind oft lebenslang mit dem Virus infiziert und das Virus wird über Speichel, Urin und Kot ausgeschieden.

00:04:07: Und was dann passieren kann, ist, dass dieser Kot, Urin, Speichel austrocknet und dann ein Staub aufgewirbelt wird.

00:04:15: Und wenn man das einatmet, dann kann es zu einer Infektion kommen.

00:04:20: Der typische Infektionsweg oder das typische Art und Weise sich zu infizieren ist zum Beispiel, wenn man eine Garage aufkehrt oder einen Schuppen im Garten, wo sich diese Mäuse eben aufhalten und wo die ihren Urin oder ihren Kot hinterlassen haben, man kehrt da zusammen, man wirbelt Staub auf und... Man atmet das ein und infiziert sich eben.

00:04:42: Man kann sich da durchaus schützen.

00:04:44: Wenn man solche Tätigkeiten durchführt, sollte man eine FFP-II-Maske tragen.

00:04:49: Dann kann man das Virus, den Staub nicht einatmen und dann kann es nicht zu einer Infektion kommen.

00:04:55: Also einerseits sind Privatpersonen betroffen, eben die Gärten haben, die Garage haben und so weiter und so fort.

00:05:01: Andererseits sind auch bestimmte Berufsgruppen betroffen, Waldarbeiter.

00:05:06: Landwirte, Soldaten, Bauarbeiter, bestimmte Tätigkeiten in der Holzverarbeitenden Industrie können ein höheres Risiko mit sich bringen.

00:05:16: Und ja, wenn man das Virus im Einatmet, kommt es zu einer Infektion.

00:05:20: Die Inkorpionszeit ist recht lang, die dauert zu zwei bis sechs Wochen.

00:05:24: Und danach kommt es mal zu recht unspezifischen Symptomen.

00:05:28: Teilweise erinnert es am Anfang vielleicht sogar eine Influenzaerkrankung.

00:05:32: Fever, Muskelschmerzen, Kopfweh.

00:05:35: Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall kann involviert sein, Erbrechen, Husten und so Sehstellungen kann es auch kommen.

00:05:43: Und diese erste Phase dauert etwa ein bis sieben Tage.

00:05:47: Dann kommt es zu einer weiteren Phase, wo es oft zu einem Blutdruckabfall, recht schnellen Blutdruckabfall kommt.

00:05:53: Da kann es auch zu Blutdungen kommen, an die man möglicherweise sogar unter der Haut zieht.

00:05:58: Und diese Phase dauert dann so ein bis drei Tage.

00:06:01: Danach kann es oft zu Nierenschädigungen kommen.

00:06:03: Da hat man mal im Prinzip ein paar Tage lang, zwei bis sechs Tage lang kaum Urinproduktion.

00:06:09: Und dann nach dieser Phase kommt es zu einer Überproduktion von Urin.

00:06:13: Also da wird die Niere angegriffen und erholt sich dann wieder.

00:06:16: Es dauert dann oft sehr lange, bis man sich von dieser Erkrankung erholt.

00:06:20: Und da kann eigentlich Wochen bis Monate weiterhin Müdigkeit haben.

00:06:24: Erschöpfung, also das kann einem schon ganz schön mitnehmen.

00:06:27: Und das kann auch zu Langzeitproblemen führen.

00:06:30: In der guten Phase kommt es zu sehr niedrigen Blutdruck, aber ein Langzeitproblem nach der Infektion kann sein, dass sich Bluthochdruck entwickelt, es kann vermehrt zu Schlaganfällen kommen.

00:06:40: Und es gibt ein paar Publikationen, wo man gesehen hat, dass das Risiko an einem Lymphom, also an Blutkrebs zu erkranken, erhöht ist nach einer Pumalavirusinfektion.

00:06:51: Da gibt es allerdings offene Fragen dazu, also es ist nicht ganz so geklärt, ob das mit den Lymphomen wirklich der Fall ist.

00:06:58: Und weil es eben im Laufe dieser Erkrankungen zu Blutungen kommen kann, was aber recht selten ist, und zu Nierenproblemen, nennt man diese Erkrankung eigentlich auch hemorragisches Fieber-Metrenalm-Syndrom.

00:07:11: Also Fieber mit Blutungen und einer Involvierung der Niere.

00:07:14: Es ist schwierig, dass wirklich in Zahlen zufassbar die Dunkelziffer mit den Infektionen wahrscheinlich recht hoch ist, wo es etwa fünfzig ist.

00:07:21: Prozent der Patienten landen im Spital und von denen, die im Spital landen, also etwa acht Prozent, die dann wirklich auf die Intensivstation müssen.

00:07:30: Also da gibt es schon ganz schön schwere Verläufe.

00:07:33: Das Gute

00:07:33: ist aber, dass generell die Mortalitätsrate recht niedrig ist, die liegt so bei nur Komma ein bis nur Komma vier Prozent.

00:07:40: Also sicher keine Infektion, die man leicht nehmen kann, aber auch nicht so schlimm wie

00:07:45: verwandt wird,

00:07:46: die hemorragische

00:07:47: Fieber

00:07:47: auslösen.

00:07:48: Zur Behandlung kann man eigentlich nicht sehr viel machen, also sehr Behandlung von Symptomen und

00:07:54: die Olyse wird oft durchgeführt, wenn

00:07:56: sie zu einem Versagen der Niere kommt.

00:07:59: Ja, wo kommt das Virus vor?

00:08:01: Die höchste Rate in Infektionen findet man

00:08:03: in

00:08:04: Finnland, Slowenien.

00:08:06: Kroatien, Österreich, Deutschland, Estland, Schweden und der Slowakei.

00:08:10: Von der Gesamtzahl her, also Anzahl an Fällen, sind in Finnland und Deutschland oft über tausend Fälle pro Jahr.

00:08:17: Die meisten Fälle treten so zwischen April

00:08:19: bis August

00:08:20: auf und es gibt von Jahr zu Jahr sehr große Schwankungen.

00:08:24: Manchmal gibt es sehr viele Fälle, manchmal gibt es sehr wenige Fälle und das hat oft mit der Größe der Mauspopulation zu tun.

00:08:31: Und das wiederum hat damit zu tun, wie viele Eicheln und wie viele Bucheckern es gibt, beziehungsweise im Vorjahr

00:08:37: gab.

00:08:38: Und das hat oft wieder damit zu tun, wie viel Regen das gefallen ist.

00:08:42: Also es ist relativ interessante Ökologie dahinter.

00:08:45: Es ist auch so, dass in diesen Ländern nicht flächendeckend alle gegrafischen Gebiete betroffen sind.

00:08:52: In Deutschland haben wir etwa eine Hulfung von Fällen in der Schwäbischen Alb, in Niederbayern, Unterfranken und Eifel.

00:08:59: In Österreich haben wir auch recht große Spankungen.

00:09:01: Das ist oft so zwischen fünfzehn bis zweieinundfünfzig Fälle pro Jahr, z.B.

00:09:07: ein Spitzenjahr mit zweieinundsechzig Fällen.

00:09:09: Und da gibt es ein Referenzzentrum für das Virus, ein Zentrum für Biologien, der medizinischen Universität in Wien.

00:09:16: Und da Stefan Averle schaut sich da an, wie viele Infektionen pro Jahr, wo sie passieren.

00:09:21: Und die stellen das auch immer wieder online, also da kann man sich informieren.

00:09:24: Das Interessante ist, dass diese Rötelmäuse natürlich in ganz Österreich vorkommen.

00:09:29: Die meisten Fälle aber in der Beststeiermark, Südsteiermark, Oststeiermark und in Ostkärnten sind der Wolfsberger gegen auftreten.

00:09:37: Es gibt zwar Fälle in Oberösterreich, in Niederösterreich, in Brunland, aber die Steiermark und eben das östliche Kärnten sind da wirklich ein Hotspot.

00:09:46: Man weiß nicht genau, warum das

00:09:47: so ist, weil

00:09:48: eben die Mäuse gibt es in ganz Österreich und infizierte Mäuse gebe es eigentlich auch in vielen Teilen von Österreich, wo es aber nicht so oft zu Infektionen kommt.

00:09:57: Und weil es immer in der Steinmark sehr viele Fälle gibt, kann man sehr viele dieser Leute in Graz ins Spital.

00:10:02: Und da gibt es wirklich einen Spezialisten, der die behandelt, dass der Robert Krause, und mit dem haben wir vor ein paar Jahren eine Kollaboration angefangen, uns eben anzuschauen, wie die Immunantwort auf diese Virusinfektion gegen dieses Virus im Detail aussieht.

00:10:17: Und

00:10:18: mit dem Colin Krause haben wir jetzt eben auch angefangen, eine monoklinale Antikörpertherapie zu entwickeln.

00:10:24: Das ist noch in sehr, sehr frühen Stadien, aber wir versuchen mal monoklinale Antikörper

00:10:28: zu finden,

00:10:29: die man eben verwenden könnte, um Menschen, die solche Infektionen haben, zu behandeln.

00:10:34: Und was man übrigens auch noch dazu sagen kann, ist, dass es diese Pumala-Virus-Infektionen in Österreich nicht die einzigen Hunter-Virus-Infektionen sind.

00:10:43: Es gibt in Graz am Schöckel auch eine Population von Gilpal-Smoisen, die das

00:10:49: Dobrava-Bellgrad-Virus

00:10:51: tragen.

00:10:51: Das ist im Verwandtes Virus und da gibt es auch Gelegenlichfälle, allerdings sehr selten, nur... hat das Virus im Gegensatz zum Pumal-Virus eine viel höhere Mortalitätsrate, also von etwa fünf bis zehn Prozent.

00:11:05: Das ist was man vielleicht auch wissen sollte, wo man aufpassen sollte, wenn man in der Gegend unterwegs ist.

00:11:11: Gut, das war's für heute zum Pumal-Virus.

00:11:15: Sehr interessantes Virus.

00:11:16: Das finde ich persönlich auch sehr spannend und wir haben ihn angefangen, aktiv an Therapien und teilweise auch in Impfstoff ansetzen, zu diesem Virus zu arbeiten.

00:11:27: Es ist ein Problem in Europa, wenn auch die Fallzahlen nicht wahnsinnig hoch sind, aber es wäre gut, wenn wir in der Zukunft Therapien oder Impfstoffe

00:11:36: hätten.

00:11:36: Das war es für heute bei

00:11:37: Virologisch.

00:11:38: Wie immer, wenn es Fragen oder Anregungen gibt, einfach ein E-Mail schreiben www.virologisch.it-Podcastwerkstatt.com.

00:11:45: Danke fürs Reinhören und bis zum nächsten Mal.

00:11:49: Wenn euch der Podcast gefällt und ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, schaut gerne auf Steady vorbei.

00:11:55: Den Link findet ihr in den Show-Notes.

00:11:57: Wir freuen uns auch über eine Bewertung und ein Abo auf der Podcast-Plattform Eure Wahl.

00:12:22: Podcastwerkstatt.

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