#16 – Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Ein Klassiker aus dem Kindergarten

Shownotes

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit betrifft vor allem Kleinkinder und ist für viele Eltern ein bekanntes, aber unangenehmes Thema. Florian Krammer erklärt in dieser Episode, welche Viren hinter der Erkrankung stecken, wie sie übertragen wird und warum sie zwar meist harmlos, aber sehr ansteckend ist. Die Symptome reichen von Fieber und Bläschen bis hin zu schmerzhaften Hautausschlägen an Händen, Füßen und im Mund. Sogar Nagelablösungen sind möglich. Auch über mögliche Komplikationen wie Hirnhautentzündungen oder seltene Lähmungen wird gesprochen. Außerdem geht es um die Rolle asymptomatischer Verläufe, Immunität und einen Impfstoff, der zwar in China eingesetzt wird, aber in Europa (noch) nicht verfügbar ist.

Erkrankungsbild: https://en.wikipedia.org/wiki/Hand,foot,andmouthdisease#/media/File:HandFootMouthDiseaseAdult36Years.jpg und https://de.wikipedia.org/wiki/Hand-Fu%C3%9F-Mund-Krankheit#/media/Datei:AbnormalerVerlauf_HFMK.jpg

Coxsackie: https://www.google.com/maps/place/Coxsackie,+NY,+USA/@42.3597182,-73.8230095,13z/data=!4m6!3m5!1s0x89ddeaee04689791:0xc957ccab6b60bf26!8m2!3d42.3509179!4d-73.8029028!16zL20vMDF0NnZy?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTAxNC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

HFMK Übersicht vom Robert-Koch Institut: https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/Hand-Fuss-Mund-Krankheit/Hand-Fuss-Mund-Krankheit.html

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Interessenskonflikte

Die Icahn School of Medicine at Mount Sinai hat Patentanträge für SARS-CoV-2 serologische Tests, Newcastle Disease Virus-basierende COVID-19 Impfstoffe und Influenza Impfstoffe und Therapien gestellt, die mich als Miterfinder anführen. Diese Patente gehören der Icahn School of Medicine at Mount Sinai aber Teile der Lizenzgebühren weden auch an die Erfinder ausbezahlt. Die Patente für den COVID-19 Impfstoff wurde an CastleVax auslizensiert, wo ich Mitbegründer und Scientific Advisory Board Member bin.

Ich habe in der Vergangenheit Merck, Pfizer, Seqirus, GSK, Sanofi, Gritstone und Curevac als Consultant beraten und ich berate momentan die Firmen Avimex (Mexiko), Third Rock Ventures (USA), NovaBioma (Österreich) und BesparkBio (Österreich).

Mein Labor in New York hat in der Vegangenheit mit GSK, Pfizer und VIR zusammengearbeitet und arbeitet zur Zeit mit den Firmen Dynavax und Inimmune zusammen. Rein wissenschafltiche Kollaborationen gibt es momentan auch mit Moderna und Sanofi.

Meine Arbeit in den USA an Immunität und Infektionskrankheiten wird vor allem von den US National Institutes of Health, aber auch von Flu Labs und Tito's Handmade Vodka gefördert. In der Vergangenheit erhielten wir auch Forschungsförderung von der Bill und Melinda Gates Foundation, PATH und dem US Department of Defense.

Unsere Forschung in Österreich wird von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Iganz Semmelweis Institut durch die Medizinische Universität Wien unterstützt.

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00:00:06: Es kann aber auch zu Komplikationen kommen, oft von sehr jungen Kindern.

00:00:12: Und da kann es zum Beispiel zu Encephalien kommen, also zu einer Hirnenentzündung, aber auch zu Menigitis, also einer Hirnhautentzündung oder zu Lehmungen.

00:00:48: Ja, bei dieser Episode von Virologisch Die ist aufgenommen worden am achtzehnten Oktober, zwanzig und zwei in Wien.

00:01:00: Ja, heute geht es bei Virologisch um eine Gruppe von Viren, die eine interessante Erkrankung auslösen, die zwar nicht besonders gefährlich ist, aber ziemlich lästig.

00:01:11: V.a.

00:01:11: Eltern werden die kennen.

00:01:13: Und das ist die Handfuß-Mundkrankheit oder HFMK.

00:01:20: auf Englisch auch Hand, Foot, Mouth, DC oder HFMD.

00:01:24: Wie schon gesagt, die wird von verschiedenen Viren ausgelöst, die aber alle zu den Enterobieren gehören.

00:01:31: Die häufigsten Ursachen oder die häufigsten Erreger sind das Kokusaki Virus A-XVI und das Enterovirus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus A-Virus.

00:01:50: Auf dem Coxaki-Virus A-II bis A-III und dann A-X, A-XII und A-IV sind da weitere Verdächtige.

00:01:55: Diese Enteroviren sind sehr divers.

00:01:57: Da können wir dieses Coxaki-Virus oder diese Coxaki-Viren, das Enterovirus A-II-II dazu, aber auch Viren wie Rhinoviren, die Atemwegserkrankungen vor allem auslösen und auch das Bolivirus, das stimmere Erkrankungen auslösen kann.

00:02:14: Die können alle zu diesen Enteroviren.

00:02:17: Die Erkrankung ist nicht zu verwechseln mit der Maul- und Clown-Solche, die einem auf Englisch Food and Mouth Disease heißt oder FMD oder dem durch das Food and Mouth Disease Virus oder FMDB ausgelöst wird.

00:02:33: Interessanterweise ist das Virus, dass die Maul- und Clown-Solche auslöst dir bei Barhufern, also bei Tieren, Kühen.

00:02:43: Schafen, Ziegen, Schmeinern vorkommt, weitläufig auch mit diesen Entorovieren verwandt.

00:02:50: Also da gibt es schon Verwandtschaftsverhältnisse, aber es ist weitläufig.

00:02:54: Mal grundsätzlich, was sind diese Entorovieren?

00:02:56: Wie schauen die aus?

00:02:58: Die haben ein positiv strengiges RNA-Genom mit einem Strang.

00:03:02: Die sind recht einfach aufgebaut und recht klein.

00:03:05: Also wir haben das Genom innen drinnen.

00:03:08: Und das Genom ist dann über ein virales Protein, das nennt man Viral Protein IV oder WPIV, mit den anderen viralen Proteinen, die die Hülle bilden, verbunden.

00:03:22: Und diese anderen viralen Proteinen nennen sich WP I, WP II und WP III, also Viral Protein I, Viral Protein II, Viral Protein III und die Bild nimmt die Oberfläche.

00:03:34: Das ist ein regelmäßig angeordnetes Virus.

00:03:36: Von diesem WP-I, WP-II und WP-III gibt es jeweils sechzehn Kopien auf dem Virus.

00:03:42: Und es gibt keine Membranen, also das keine Lipidschicht dabei.

00:03:46: Und diese Viren sind eigentlich relativ klein.

00:03:48: Die sind so zwischen zwanzig und dreißig Nanometer im Durchmesser.

00:03:52: Und die sind recht stabil.

00:03:54: Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass sie keine Lipid-Membranen haben und dass sie eben regelmäßig angeordnet sind.

00:04:00: Wie gesagt, es gibt sehr viele Interviren.

00:04:02: gehören auch die Renovieren und die Polyven dazu, aber diese Handfuß-Mund-Krankheit wird dem nur von speziellen Interovien wie dem Coxacivirus A-VI oder dem Interovirus A-II ausgelöst.

00:04:17: Bis sie etwas zur Geschichte desservieren, das Coxacivirus ist das erste Mal, Isoliert worden, bzw.

00:04:26: beschrieben worden, vom Gilbert Daldorf und der Grace Sickles.

00:04:30: Der Daldorf hat für das New York State Department of Health gearbeitet, zwar in Albany.

00:04:36: Albany ist die Hauptstadt von New York, also nicht New York City, sondern wirklich Albany ist viel kleiner und nördlicher.

00:04:43: Da ist ihm das New York State Department of Health.

00:04:46: Und das Virus wurde in einer Kleinstadt am Herzen isoliert und die Kleinstadt nennt sich im Koksaki.

00:04:52: Da fährt man, wenn man Highway von New York City rauf nach Alb, und ich fährt dran vorbei.

00:04:57: Ich weiß natürlich oft, dass ich das Exit-Shield am Highway schon fotografiert habe, weil für Virologen das natürlich sehr interessant ist, wenn man da an der Stadt vorbei fährt.

00:05:07: Das so heißt wie das Virus.

00:05:10: Intervios-Einundsebzig ist später entdeckt worden, das ist neunundsechzig isoliert worden, als Erreger einer aseptischen Meningitis und dazu werden wir noch kommen und zwar in Kalifornien.

00:05:24: und man hat dann Ausbrüche neunundsebzig in Bulgarien und neunundsechzig in Ungarn beschrieben, also richtige Epidemien eigentlich.

00:05:32: Ja, wie steckt man sich mit dem Virus an?

00:05:35: Die Infektion startet meistens über Kontakt mit Körperflüssigkeiten, Beziehungsweise mit Sekretnen von den Bläschen, die man bekommt, wenn man sich infiziert.

00:05:44: Kann aber auch über Husten übertragen werden.

00:05:47: Beziehungsweise über die Fekal-Oirale-Route.

00:05:52: Das wäre jetzt nicht mehr beschreiben.

00:05:54: Das ist genau das, was er sagt.

00:05:57: Und das ist auch der Grund, warum diese Viren Enteroviren heißen, weil die eben über den Gastrointestinaltrakt, also über den Vertaungstrakt übertragen werden können.

00:06:05: Die Viren dringend dann entweder über die Mundschleimhaut oder eben über den Dünndarm, also wenn man es quasi verschluckt, über Nutschleimhaut oder Dünndarm, Schleimhaut dringend, die in die regionalen Lymphknoten ein, vermehren sich dort mal ein bisschen.

00:06:21: Und dann kommt es zu einer Vierämie, das ist im Beschreibte die Ausbreitung des Virus über das Blut, in dem Fall im ganzen Körper.

00:06:28: Etwa drei bis sieben Tage nach der Infektion kommt es zu ersten Symptomen.

00:06:34: In Kooperationszeit ist etwa drei bis sieben Tage.

00:06:37: Und die ersten Symptome sind meistens grippeähnliche Symptome, können auch Hallschmerzen inkludieren und oft Fieber, obwohl man sagen muss, dass etwa siebzig Prozent der Infizierten asymptomatisch sind.

00:06:49: Das Problem ist, die asymptomatischen Fälle sind trotzdem ansteckend.

00:06:53: Und dann ein bis zwei Tage nach diesen ersten Symptomen kommt es zu roten Stellen auf der Mundschleimhaut und zur Bläschenbildung.

00:07:01: Und das ist dann halt auch die Zeit, wenn man über Husten das Virus übertragen kann.

00:07:06: Man hustet vielleicht im Teile oder Flüssigkeit aus diesen Bläschen quasi in die Luft kommen und dann kommt es zu Übertragungen.

00:07:14: Kurze Zeit später kommt es dann zum Ausschlag auf den Hand-Innenflächen, auf den Fußsäulen kann auch im Gesäß sein.

00:07:21: Das meiste ist symmetisch also auf beiden Seiten bei den Händen und den Fußsäulen.

00:07:26: Das sie nimmt sich erst zur rote Stelle und da bilden sich dann Bläschen, die sind ein paar Millimeter groß.

00:07:32: Und das juckt und schmerzt halt ziemlich.

00:07:34: Und das ist sehr ungut, wenn man das eben auf den Fuß sollen hat, weil das beim Gehen im Wehtut.

00:07:40: Also ziemlich ungute Erkrankung.

00:07:44: Acht bis zwölf Tage später hält das eben ab, meistens ohne dass ich da Kruste bildert.

00:07:50: Interessante Nebenwirkungen kann sein, dass sich die Nägel ablösen und abfallen.

00:07:54: Das ist temporär, die wachsen danach, aber das ist auch ein Symptom, das auftreten kann.

00:08:00: Die Viren sind recht infektiös, also die Alnott, abhängig vom Stamm, vom Isolat, also Alnott beschreibt die Anzahl der Leute, die ein Infizierte ansteckt, ist etwa drei bis fünf.

00:08:16: Wie gesagt, gibt es unterschiedliche Zahlen dazu, aber das ist schon recht infektiös.

00:08:20: Das Gute ist natürlich, man baut der Immunität auf.

00:08:24: gegen das Virus mit dem er infiziert war.

00:08:26: Aber weil das eben von unterschiedlichsten Viren, unterschiedlichen Stämmern, unterschiedlichen Serotypen verursacht wird, kann man das immer wiederkriegen.

00:08:35: Und das ist natürlich blöd.

00:08:36: Also wenn man mal eine enterövirus-i-infektion hatte, kriegt man enterövirus-i-nimmer.

00:08:42: Aber man kann sich dann natürlich mit dem Capsacevirus A-VI anstecken und dann hat man wieder die gleiche Erkrankung.

00:08:48: Das ist ziemlich blöd.

00:08:49: Wie gesagt, es eigentlich... oft asymptomatisch, wenn es nicht asymptomatisch ist, ist es im Großteil der Fälle eine sehr milde Erkrankung, dreht meistens unter zehn Jahren auf, aber es passiert auch recht oft, dass das dann auf die Eltern übertragen wird.

00:09:06: Und manchmal ist es so, dass die Kinder sich dann relativ schnell erholen und die Eltern ziemlich drunter leiden, also das ist, wie gesagt, ziemlich ungut, wenn es auf den Fußsohlen vorkommt, der Ausschlag, die Bläschen ist das natürlich sehr schmiertshaft.

00:09:20: Es kann aber auch zu Komplikationen kommen, oft vor allem bei sehr jungen Kindern, und da kann es zum Beispiel zu Encephalien kommen, also zu einer Hirnenentzündung, aber auch zu Menigitis, also einer Hirnhautentzündung oder zu Lähmungen.

00:09:37: Und das nennt man schlaffe Lähmung, das ist im Prinzip wie eine Kinderlähmung, die von Polyvirus ausgelöst wird.

00:09:44: Was da passiert ist, dass die Motornauronen im Rückenmark infiziert werden und die werden zerstört.

00:09:50: Und das ist leider oft irreversible.

00:09:52: Was natürlich blöd ist, diese Komplikationen, die wie gesagt sehr selten auftreten, können deutlich verlaufen und hinterlassen meistens bleibende Schäden.

00:10:03: Wie gesagt, sehr selten.

00:10:05: Ich glaube, da muss man sie als Eltern nicht wirklich Sorgen machen, wenn die Kinder jetzt mit so was heimkommen.

00:10:11: Nur mal Beispiel zu nennen.

00:10:13: Diese Erkrankungen oder diese Virenfuhrsachen, vor allem in Asien, oft relativ große Epidemien, ein Beispiel dafür ist Epidemie, die in Taiwan aufgetreten ist, ich glaube in den zweitausender Jahren, mit ein Komma fünf Millionen Erkrankten und da gab es dann achtzig Dote.

00:10:31: Also wie gesagt, die Anzahl der Komplizierten oder der Infektionen mit Komplikationen ist sehr gering.

00:10:38: Was kann man da dagegen machen?

00:10:40: Ja.

00:10:41: Nicht viel, ehrlich gesagt.

00:10:42: Einerseits Hände waschen, eine Hygiene ist wichtig, engen Kontakt mit den Infizierten vermeiden.

00:10:48: Wenn man es weiß, wenn wir asymptomatisch infiziert sind, kann man eigentlich gar nicht viel machen.

00:10:54: In China ist eine Impfung entwickelt worden gegen Änterevirus, die anscheinend auch funktioniert.

00:11:00: Und China hat oft große Epidemien mit dem Virus.

00:11:05: Allerdings... beschützt der Impfstoff vermute ich nicht gegen die anderen Varianten, gegen die anderen Isolate und ist auch in Europa, wird in Europa auch nicht verändert, ist nicht zugelassen.

00:11:18: Was man sonst machen kann ist, wenn man schon mal infiziert ist eigentlich nur Schmerzstille in die Medikamente geben.

00:11:24: Spezifische Therapie gibt es nicht und bei den milden Verläufen ist das normalerweise auch nicht notwendig.

00:11:32: Also, normalerweise sehr milde Erkrankung, die lästig ist, die man mehrfach haben kann und die gelegentlich eben auch von den Kindern auf die Eltern übertragen wird.

00:11:43: Aber im Normalfall eben kein Grund zur Sorge.

00:11:47: Ja, und das war's halt bei Virologisch.

00:11:50: Wie immer, wenn es Fragen oder Anregungen gibt, bitte ein E-Mail schreiben an irologisch.podcastwerkstatt.com.

00:11:58: Und danke fürs Reinhören und bis zum nächsten Mal.

00:12:04: Wenn euch der Podcast gefällt und ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, schaut gerne auf Steady vorbei.

00:12:09: Den Link findet ihr in den Shownotes.

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00:12:37: Podcastwerkstatt.

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