#15 – Blauzungenkrankheit: Tierseuche auf dem Vormarsch
Shownotes
Die Blauzungenkrankheit betrifft ausschließlich Wiederkäuer wie Schafe, Rinder und Ziegen, doch ihre Bedeutung für Landwirtschaft und Tiergesundheit ist enorm. In dieser Episode spricht Florian Krammer über das Blauzungenvirus, das durch winzige Stechmücken, sogenannte Gnitzen, übertragen wird.
Die Krankheit tritt bevorzugt im Spätsommer und Herbst auf, wenn die Temperaturen optimal für Virusvermehrung in den Mücken sind. In Österreich gibt es aktuell wieder vermehrt Fälle. Ein Blick auf ein Virus, das Menschen nicht krank macht, aber ganze Tierbestände bedrohen kann.
Information der AGES zur Blauzungenkrankheit: https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis-z/blauzungenkrankheit
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Interessenskonflikte
Die Icahn School of Medicine at Mount Sinai hat Patentanträge für SARS-CoV-2 serologische Tests, Newcastle Disease Virus-basierende COVID-19 Impfstoffe und Influenza Impfstoffe und Therapien gestellt, die mich als Miterfinder anführen. Diese Patente gehören der Icahn School of Medicine at Mount Sinai aber Teile der Lizenzgebühren weden auch an die Erfinder ausbezahlt. Die Patente für den COVID-19 Impfstoff wurde an CastleVax auslizensiert, wo ich Mitbegründer und Scientific Advisory Board Member bin.
Ich habe in der Vergangenheit Merck, Pfizer, Seqirus, GSK, Sanofi, Gritstone und Curevac als Consultant beraten und ich berate momentan die Firmen Avimex (Mexiko), Third Rock Ventures (USA), NovaBioma (Österreich) und BesparkBio (Österreich).
Mein Labor in New York hat in der Vegangenheit mit GSK, Pfizer und VIR zusammengearbeitet und arbeitet zur Zeit mit den Firmen Dynavax und Inimmune zusammen. Rein wissenschafltiche Kollaborationen gibt es momentan auch mit Moderna und Sanofi.
Meine Arbeit in den USA an Immunität und Infektionskrankheiten wird vor allem von den US National Institutes of Health, aber auch von Flu Labs und Tito's Handmade Vodka gefördert. In der Vergangenheit erhielten wir auch Forschungsförderung von der Bill und Melinda Gates Foundation, PATH und dem US Department of Defense.
Unsere Forschung in Österreich wird von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Iganz Semmelweis Institut durch die Medizinische Universität Wien unterstützt.
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00:00:06: Was ganz Wichtig ist zu sagen ist, dass diese Viren für Menschen komplett harmlos sind, soweit ich weiß, gibt es keine einzige infektion, dokumentierte Infektion mit dem Blauzungen-Virus bei Menschen.
00:00:43: Ja, hallo, willkommen zu dieser Episode von Virologisch.
00:00:48: Die ist aufgenommen worden am achten Oktober, zwei-tausendfünfundzwanzig.
00:00:54: und zwar in den Adirondack-Bergen im Norden von New York, also New York State, nicht New York City.
00:01:01: Ich bin da gerade auf einem Lab Retreat mit meinem New Yorker und meinem Wiener Lauer.
00:01:07: Heute geht es bei virologisch mal um eine Erkrankung, die eigentlich nur Tiere betrifft, und zwar Nutztiere.
00:01:13: Menschen infizieren sich mit dieser Erkrankung nicht.
00:01:16: Und die Krankheit, um die es geht, ist die Blauzungenkrankheit, die vom Blauzungenvirus verursacht wird.
00:01:24: Die ist vor allem bei scharfen Rindern und Ziegen ein Problem, also wiederkeuern grundsätzlich.
00:01:30: Das Virus wird auf Englisch Blutong Virus genannt und die Abkürzung für das Virus ist BDW oder BTV.
00:01:40: Und ja, Blauzungenkrankheit ist deshalb bei gewissen Tieren, bei einer Erkrankung zur Blauführung der Zunge kommt.
00:01:49: Was sind das für Viren?
00:01:50: Das sind Reoviren aus der Gattung der Orbi-Viren.
00:01:55: Die sind weitläufig mit roter Viren verwandt.
00:01:58: Roter Viren folgen Sachen Durchfallerkrankungen bei Menschen, vor allem bei kleinen Kindern.
00:02:03: Da gibt es auch eine Impfung dafür.
00:02:06: Und ja, diese Blauzungen, Krankheit bzw.
00:02:09: das Blauzungen Virus sind mit dem Rotervirus weitläufig verwandt.
00:02:14: Es handelt sich dabei um ein... Virus, das in doppelstrengiges RNA genannt besitzt, also sowas haben wir bis jetzt noch nicht besprochen, bis jetzt immer einzelstrennige RNA-Viren oder DNA-Viren besprochen, das ist in dem Fall das genommte doppelstrengige RNA und das ist segmentiert, also das ist wie bei Influencer, wo das genommte in Segmenten kommt, das kann man sich wie Chromosommern vorstellen.
00:02:42: Influencer hat ja acht solche Segmenten, diese Blauzungen werden haben zehn Segmenten, also nochmal zwei mehr.
00:02:52: Und diese zehn Genomsegmente sind verpackt in ein Viruspartikel, in dem Fall ohne Lipithyl, also das besteht im Prinzip nur aus RNA und Protein.
00:03:04: Und da haben wir mal ein inneres Kapzid, das wird aus dem Viruspotent III gebildet.
00:03:10: Dann gibt es ein mittares Kapzid, das wird aus dem Viruspotent VII gebildet.
00:03:15: Und dann haben wir ganz außen noch zwei weitere Viruspotene, das Viruspotent V und das Viruspotent II.
00:03:22: Und das Viruspotent II ist für die Bindung an den Rezeptor verantwortlich.
00:03:27: Und in dem Fall ist der Rezeptor eine Zuckerstruktur und zwar sehr liegensäure.
00:03:32: Und das kennen wir schon, weil das ist im Prinzip der gleiche Rezeptor, den auch Influenz servieren verwenden.
00:03:39: Das Virus ist regelmäßig angeordnet, ist achtzig Nanometer im Durchmesser, schaut im elektronen Mikroskop auch sehr hübsch aus.
00:03:48: Und wir haben viele unterschiedliche Serotypen, also weit über zwanzig.
00:03:53: und der große genetische Vielfalt auch deshalb weiß, so zum Austausch von Genomegmenten zwischen unterschiedlichen Virus-Stämmen kommen kann hier.
00:04:02: Das Virus wird von Stechmücken übertragen und zwar vom Stechmücken aus dem Genus Gullicoides.
00:04:09: Auf Deutsch nennt man die Gnitzen, die sind sehr klein, schwer zu sehen, stechen auch Menschen.
00:04:16: Auf Englisch gibt es da den ungesprächigen Namen Noseams.
00:04:22: im Prinzip Mücken, die man nicht sieht, bevor man gestorgen wird.
00:04:26: Das ist eben, weil die so klein und unauffällig sind.
00:04:29: Aber ziemlich gastig, wenn man davon gebissen wird.
00:04:32: Diese Gnitzen kann man auch in Europa, ganz Europa vor, und können eben dieses Virus auf Tiere übertragen.
00:04:42: Typischerweise, wenn sich so eine Gnitze, also eine Stechmücke infiziert, das sind die weiblichen Stechmücken, die in dem Fall Blut sagen, dann persistiert das Virus einige Zeit, einige Wochen in diesen Gnitzen und das wächst am besten, wenn es so zwischen twenty und dreißig Grad hat.
00:05:01: Das ist fürs Virus ideal, die Mücken haben Gehwungstemperatur und das ist bei uns eher so im Spätsommer und im Herbst der Fall.
00:05:11: und das ist auch die Zeit, wo es viele Fälle dieser Blauzungenkrankheit gibt.
00:05:17: und der Grund, warum ich Die Episode jetzt gerade mache ist, weil sie in Österreich wieder vermehrt Fälle dieser Blauzungenkrankheit gab.
00:05:26: Die Erkrankung ist das erste Mal offiziell im späten nachzehnten Jahrhundert beschrieben worden, und zwar bei Merino-Schafen in Südafrika.
00:05:34: Die Schafrasse ist ziemlich anfällig dafür.
00:05:44: Und der Arnoldteiler hat in Südafrika eine Filtrations-Experimente durchgeführt, hat das Material von infizierten Schafen verwendet, die dann filtriert durch ein Filter durch das Bakterien nicht durchkommen.
00:05:59: Und mit dem Filtrat, also der Flüssigkeit, die durch den Filter durch ist, konnte wieder Tiere infizieren.
00:06:05: Und weil der Filter eben keine Bakterien durchglassen hat, bzw.
00:06:09: auch Parasiten zu groß gewesen wären, um durch den Filter zu kommen, hat der eben schon angenommen, dass es sich hier um ein Virus handelt.
00:06:18: Das war früher so die Methode, wie man festgestellt hat, bei Erkrankungen von Bakterien oder von Viren verursacht wird, indem man einfach filtert.
00:06:27: Wenn das Filter nicht mehr patogen war, also keine Erkrankung mehr verursacht hat, hat man genommen, es ist bakteriell.
00:06:33: Und wenn das, was durch den Filter durchgegangen ist, die Erkrankung nach wie vor verursacht hat, hat man genommen, es ist ein Virus, also viel kleiner.
00:06:42: Und dann, aus dem Jahr die Verbindung zu diesen Colicoides, zu diesen Nitzen hergestellt wurden und man herausgefunden, dass die das eben übertragen.
00:06:52: Ja, das ist ursprünglich in Südafrika beschrieben, aber man hat dann auch Ausbrüche außerhalb von Afrika gesehen, zum Beispiel in aus dem Jahr dreiundvierzig in Zypern, dann auch aus dem Jahr neunzehntsechsundfünfzig, neunzehntseinzehnundfünfzig auf der Iberischen Halbinsel.
00:07:10: und mittlerweile ist es so, dass man weiß, dass das Virus global verbreitet ist und dass man das eigentlich überall finden kann, außer in der Antarktis.
00:07:21: Man hat aber früher angenommen, dass die Verbreitung sich auf Gebiete mit relativ hohen Temperaturen beschränkt.
00:07:28: Die Idee war, dass es nördlich des vierzigsten Breiten gerade nicht vorkommt.
00:07:33: Das wäre so die Höhe Madrid.
00:07:35: Das hat sich aber mit der Zeit geändert und man nimmt an, dass das vom Klimawandel verursacht wurde und mittlerweile findet man das Virus beziehungsweise Erkrankungen bei Nutztieren auch relativ weit nördlich bis nach Skandinavien.
00:07:49: Wie schaut jetzt momentan die Lage lokal aus?
00:07:52: Also beschreibt das jetzt für Österreich, aber ich glaube in Deutschland ist es wahrscheinlich recht ähnlich.
00:07:57: In Österreich gibt es da super Infos dazu von der Arges und die beschreiben das momentan der Serotip IV, also BTV IV und BTV VIII, also auch BTV III in Österreich Erkrankungen verursachen.
00:08:13: Ich glaube, BTV VIII ist vor kurzem dazugekommen.
00:08:16: Typischerweise infizieren diese Viren eben wieder keuer.
00:08:20: Viele dieser Infektionen sind asymptomatisch oder haben Verursachen, wenig Symptome.
00:08:26: Grundsätzlich bei domistizierten Tieren betrifft das oft Ziegen, Schafe.
00:08:32: Rinder, aber auch Kamele und Kameleartige, also jetzt nicht nur die typischen Dromitare oder bakterischen Kamele, sondern auch zum Beispiel Apakas oder Lamas, das sind Neuweldkamele, die können auch zu den Kameleartigen.
00:08:48: Hier können Betroffen sein, also Rotwill zum Beispiel auch.
00:08:52: Und die Idee ist, dass oft Rinder als Reservat dienen und dass das von Rindern weitergegeben wird an die Stechmücken und dass ihm zu so einem Zyklus kommt.
00:09:01: und dann auch andere Tiere infiziert werden.
00:09:04: Grundsätzlich gibt es die schweren Verläufe eher bei Schafen.
00:09:09: Da nimmt man an, dass die Mortalitätsrate, also die Sterberate, so zwischen ein und fünf Prozent ist.
00:09:15: Das hängt aber wirklich vom Serotyp ab und auch von der Schafrasse.
00:09:20: Manche Schafrassen sind viel anfälliger als andere.
00:09:23: Und typischerweise sieht man mildere Verläufe bei Rindern und bei Ziegen.
00:09:29: zirkulieren und zahlen, dass die Mortalität, also die Sterberate bei etwas von einem Kilometer fünf Prozent ist bei Ziegen und Rindern, aber eben der Erkrankung auch oft asymptomatisch, bzw.
00:09:42: die Infektion auch oft asymptomatischer Auftritt, bzw.
00:09:45: die Erkrankungen oft mild sind.
00:09:48: Wie gesagt, das hängt alles von der Rasse dieser Tiere ab und vom Serotypen.
00:09:52: Was ganz wichtig ist zu sagen, ist, dass diese Viren für Menschen komplett harmlos sind.
00:09:57: soweit ich weiß, gibt es keine einzige Infektion, dokumentierte Infektion mit dem Blauzungenvirus bei Menschen.
00:10:05: Der Hauptinfektionsweg sind wirklich die Signizinstiche.
00:10:09: Normalerweise sieht man keine Übertragung von Rind zu Rind oder von Scharf zu Scharf.
00:10:14: Theoretisch können Sie auch über Schmierinfektionen zu Infektionen kommen.
00:10:18: Ich glaube, das ist ganz selten oder gar nicht beschrieben.
00:10:21: Und es gibt auch hypothetische Übertragungen von infizierten männlichen Tieren über Sperma auf eibliche Tiere, aber das ist wahrscheinlich auch extrem selten.
00:10:30: Das Problem sind wirklich diese Gnitzen.
00:10:33: Bei Schafen ist die Inkubationszeit etwa sieben bis acht Tage, dann kommt es zu Fieber, erhöht die Temperatur, die Tiere sind oft apathisch fressen wenig, dann kommt es ihm zum Anschwellen der Mundschleimhäute, erhöht einen Speichelfluss, oft auch Schaumbildung.
00:10:49: Blaufärmung der Zunge überschafen ist selten abhängig von der Rasse auch, aber das ist im Namensgebend.
00:10:56: Die Tiere können möglicherweise lahmen, weil die Hufe bzw.
00:10:59: Klauen betroffen sind.
00:11:01: Dann kommt es auch bei Tieren, die gerade Schwangerschaft durchmachen, zu erborten bzw.
00:11:07: Geburt von misgebildeten Lämmern.
00:11:10: Und gerade wenn sich Lämmer infizieren, kann es auch zu Meningoencephalitis kommen, was natürlich dann auch ein schwerer Verlauf ist.
00:11:17: Bei Rindern spricht man von einer Inkubationszeit von fünf bis zwölf Tagen.
00:11:22: Die Symptome sind sehr, sehr ähnlich, aber eben oft milder, nicht immer, aber oft.
00:11:27: Und da kommt oft noch dazu, dass dann die Milchleistung abnimmt, wenn die infiziert sind.
00:11:32: Und gerade mit den Serotypen, die gerade in Österreich unterwegs sind, nimmt man an, dass der Serotyp drei schwere Infektionen vorsagt, als der Serotyp acht.
00:11:42: Man kann natürlich was dagegen tun.
00:11:44: Einerseits kann man Insektizide verwenden, damit eben die Tiere nicht von diesen Knitzen gestochen werden bzw.
00:11:52: gebissen werden.
00:11:54: Und das ist recht effizient.
00:11:56: Aber es gibt auch Impfstoffe.
00:11:58: Die ersten sind es recht früh, auch vom Arnold-Teiler in Südafrika entwickelt worden.
00:12:03: Das waren lebendeten Impfstoffe, die hatten aber Nebenwirkungen.
00:12:07: Man hat auch das Problem, dass es eben sehr viele Serotypen gibt und die Kreuzimmunität, also von einem Serotyp zum anderen nicht besonders optimal ist.
00:12:18: Da gab es viel weiter Entwicklung bei den Impfstoffen und momentan ist es so, dass in der EU drei verschiedene Impfstoffe zugelassen sind.
00:12:25: Bei allen drei handelt es sich um inaktivierte Impfstoffe.
00:12:29: Also da lässt man das Virus im Prinzip im Labor wachsen und inaktiviert das dann entweder mit Chemikalien oder mit UV-Licht.
00:12:38: Ich muss ehrlich sagen bei diesen Impfstoffen weiß ich nicht genau, was angewandt wird.
00:12:42: Und da gibt es eben einen Impfstoff, der zugelassen ist für mehrere Stämme.
00:12:47: Beziehungsweise dann seit Anfang des Jahres sind noch zwei BTV-Drei spezifische Impfstoffe zugelassen.
00:12:54: Einer für Schafe und Kühe und einer für Schafe.
00:12:58: Also, sehr interessantes Virus.
00:13:01: Wie gesagt, ich glaube das erste Virus, das wir jetzt besprochen haben, mit einem doppelsträngigen RNA genommen.
00:13:08: Interessante Übertragungswege über diese Gnitzen, aber für Menschen absolut ungefährlich.
00:13:15: Aber natürlich verlangt hätte problematisch, vor allem wenn jemand scharfe hält.
00:13:20: Ja, das war aktuelles Update, gerade wie gesagt, weil es Fälle in Österreich gab und darüber berichtet wurde.
00:13:27: Danke fürs Reinhören.
00:13:29: Wie immer, wenn es Fragen oder Anregungen gibt, einfach einen E-Mail schreiben an www.virologischadpodcastwerkstatt.com.
00:13:36: Wir werden wahrscheinlich, und das habe ich schon mal angekündigt, Ende des Jahres so eine Episode machen.
00:13:41: wo ich Fragen direkt gekommen sind beantwortet, also wenn es Fragen gibt, bitte schicken.
00:13:46: Ja, das war's für heute.
00:13:47: Danke fürs Reinhören und bis zum nächsten Mal.
00:14:27: Ciao!
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