#12 – Japanische Enzephalitis: Gefährlich, aber gut vermeidbar

Shownotes

Die Japanische Enzephalitis ist eine durch Stechmücken übertragene Virusinfektion, die vor allem in Süd- und Ostasien vorkommt – besonders in ländlichen Regionen mit Reisfeldern, Wasservögeln und Schweinen.

In dieser Episode erklärt Florian Krammer die Besonderheiten des Japanische-Enzephalitis-Virus – einem Flavivirus, das mit FSME und dem West-Nil-Virus verwandt ist. Er beschreibt den Aufbau des Virus, wie es übertragen wird, welche Rolle Schweine in der Virusvermehrung spielen und warum Kinder besonders gefährdet sind.

Außerdem geht es um Symptome, neurologische Komplikationen, die hohe Sterblichkeit bei symptomatischen Fällen – und um Schutz durch Impfungen. Wer längere Zeit in betroffenen Regionen unterwegs ist, sollte mit seinem Hausarzt oder einem Reisemediziner über eine Impfung sprechen.

Information zur Japanischen B Enzephalitis und Impfungen für Österreich: https://www.sozialministerium.gv.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Japanische-Enzephalitis.html

Infos der CDC mit Karte des Verbreitungsgebiets (Englisch): https://www.cdc.gov/japanese-encephalitis/data-maps/index.html

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Ludwig Boltzmann Institut fuer Wissenschaftskommunikation und Pandemievorsorge https://soap.lbg.ac.at/?lang=de

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Krammer Laboratory at the Icahn School of Medicine at Mount Sinai https://labs.icahn.mssm.edu/krammerlab/

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Interessenskonflikte

Die Icahn School of Medicine at Mount Sinai hat Patentanträge für SARS-CoV-2 serologische Tests, Newcastle Disease Virus-basierende COVID-19 Impfstoffe und Influenza Impfstoffe und Therapien gestellt, die mich als Miterfinder anführen. Diese Patente gehören der Icahn School of Medicine at Mount Sinai aber Teile der Lizenzgebühren weden auch an die Erfinder ausbezahlt. Die Patente für den COVID-19 Impfstoff wurde an CastleVax auslizensiert, wo ich Mitbegründer und Scientific Advisory Board Member bin.

Ich habe in der Vergangenheit Merck, Pfizer, Seqirus, GSK, Sanofi, Gritstone und Curevac als Consultant beraten und ich berate momentan die Firmen Avimex (Mexiko), Third Rock Ventures (USA), NovaBioma (Österreich) und BesparkBio (Österreich).

Mein Labor in New York hat in der Vegangenheit mit GSK, Pfizer und VIR zusammengearbeitet und arbeitet zur Zeit mit den Firmen Dynavax und Inimmune zusammen. Rein wissenschafltiche Kollaborationen gibt es momentan auch mit Moderna und Sanofi.

Meine Arbeit in den USA an Immunität und Infektionskrankheiten wird vor allem von den US National Institutes of Health, aber auch von Flu Labs und Tito's Handmade Vodka gefördert. In der Vergangenheit erhielten wir auch Forschungsförderung von der Bill und Melinda Gates Foundation, PATH und dem US Department of Defense.

Unsere Forschung in Österreich wird von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Iganz Semmelweis Institut durch die Medizinische Universität Wien unterstützt.

Transkript anzeigen

00:00:06: Küchenentzündung klingt nicht so gut, kann man sich vorstellen.

00:00:10: Die gute Nachricht ist, dass der Großteil diese Infektionen asymptomatisch sind.

00:00:15: Also nur etwa einer von zweihundertfünfzig Fällen führt zu Symptomen.

00:00:45: Hallo willkommen.

00:00:47: bei dieser Episode von Virologisch, die ist aufgenommen worden am elften September, in einem Flughafenmodell in Tokio Narita.

00:00:58: Und weil wir gerade in Japan sind, haben wir gedacht, ich meine Episode über ein Virus, das hier vorkommt, das vielleicht für Mitteleuropäer weniger interessant ist, wenn man in Mitteleuropa bleibt.

00:01:11: Aber vom Thema vielleicht wissen sollte, wenn man in Südostasien oder in Ostasien unterwegs ist, inklusive Japan.

00:01:21: Und zwar wenn man über die japanische Encephalitis oder die japanische B-Encephalitis sprechen.

00:01:28: Die Erkrankung wird von einem Flavivirus verursacht.

00:01:31: Flaviviren kennen wir schon, wir haben ja mal über das FSE Virus gesprochen.

00:01:35: Flaviviren sind etwa vierzig bis sechszig Nanometer im Durchmesser.

00:01:40: Die haben mein einzelsträngiges, positiv orientiertes RNA-Genom.

00:01:45: Das heißt, es kann direkt in Protein umgeschrieben werden und das Genom ist eingepackt in eine Fethülle, in eine Lipithülle und in dieser Lipithülle sitzt das E-Protein, also Envelope-Protein, das Ohrflächenprotein.

00:02:01: Und das ist sehr regelmäßig angeordnet.

00:02:03: Das ganze Virus hat ein sehr regelmäßiges Aussehen im elektronischen Mikroskop.

00:02:08: Es schaut aus wie ein kleiner, infektiöser Handball.

00:02:11: Eigentlich sehr hübsch.

00:02:12: Ehrlich gesagt, das ist ein Flavivirus.

00:02:14: Das typische Flavivirus, mit dem ist das japanische Benziflitis Virus verwandt, ist das Gelbfiebervirus.

00:02:22: Und das ist auch namensgebend.

00:02:23: Gelbfieber verursacht eine Hepatitis, eine Leberinfektion.

00:02:28: Und da können sich die Haut und die Augen gelb färben.

00:02:31: Und Flavi heißt im Gelbaufladein.

00:02:34: Und daher kommt der Name also.

00:02:36: Das japanische Penzerphilitis Virus ist mit Gelbphilabieren verwandt.

00:02:41: Wie ist deshalb mein Flavi-Virus?

00:02:43: Ist aber auch mit FSME verwandt und sehr nahverwandt mit dem Westnil-Virus.

00:02:47: Es gibt eine ziemliche Diversität von diesem japanischen Penzerphilitis Virus.

00:02:51: Ich glaube, es sind sieben Genotypen beschrieben.

00:02:54: die alle im südost-asiatischen Raum und im asiatischen Raum zirkulieren.

00:02:59: Die Erkrankung ist das erste Mal in Japan, die im Jahr eighteen-einund-sebzig beschrieben wurde.

00:03:05: Man hat dann einen Isolat gewonnen, im Jahr nineteen-vierundzwanzig.

00:03:08: Es hat dann aber Zeit gedauert, bis man darauf gekommen ist, dass es ein Virus und das charakterisiert hat.

00:03:13: Ich glaube, im Jahr nineteen-vierunddreißig ist das fertig charakterisiert worden.

00:03:17: Und man hat dann in den späten dreißiger Jahren auch schon angefangen, Impfstoffe zu entwickeln bzw.

00:03:22: man hatte eine gute Idee von der Ökologie des Virus, wie es sich ausbreitet und wie es zu Infektionen kommt.

00:03:29: Übertragen wird das Virus von Stechmücken, Großteils von Kulex-Tretien-Ryngkos.

00:03:36: Ich hoffe, ihr habt es jetzt richtig ausgesprochen.

00:03:39: Das ist also eine Mücke, die auch mit unseren Kulixmücken verwandt ist.

00:03:43: Aber das kann auch von vielen anderen Mücken übertragen werden, unter anderem von Edesmücken oder Nofellesmücken.

00:03:49: Und es gibt eine sehr starke Assoziation mit Reisfeldern, kann man sich vorstellen.

00:03:54: Es gibt Mücken, weil da ist Wasser.

00:03:57: Und mit Reiern und anderen Wartvögeln.

00:03:59: Und die sind das natürliche Reservat.

00:04:01: Das heißt, die Bienen vermehren sich in diesen Reiern, in diesen Wartvögeln, die in den Reisfeldern vorkommen oder auch.

00:04:08: in Sonfgebieten, gibt es viele Mücken durchs Wasser und dann wird das weiter übertragen und das kann weiter übertragen werden direkt auf Menschen.

00:04:18: Schweine sind aber auch sehr anfällig und in Schweinen repliziert das Virus, also vermehrt sich das Virus recht stark und wenn dann die Schweine wieder von Stichmücken gebissen werden, dann kann es zu einer Weiterübertragung auf Menschen kommen und das ist oft der Fall, dass die Schweine das vermehren, das aufhabilifizieren und man kann sie vorstellen.

00:04:37: Wartvögel in einem Reisfeld gibt es vielleicht mal ein paar, aber wenn man so einen großen Schweinestall hat, da kannst du schon zu einer großen Menge von Virus kommen und dann eben zu einer Weiterübertragung zum Menschen.

00:04:49: Man kann das verhindern, indem man die Schweine impft und das wird in einigen Ländern in dieser Region auch gemacht.

00:04:55: Ja, bei Schweinern kommt es zu Symptomen und zwar oft, wenn die trächtig sind, zu Todgeburten.

00:05:01: Bei männlichen Schweinern, also Sterilität, das Virus kann einen Hogen replizieren.

00:05:05: Die kriegen dann sehr groß angeschwollene Hohen und sind dann im Steril.

00:05:10: Aber es gibt auch neurologische Symptome.

00:05:13: Und das ähnelt dann eher den Symptomen beim Menschen.

00:05:16: Ja, beim Menschen kommt es zur Infektion durch den Stich mit einer dieser Stichmücken.

00:05:21: Kommt zu einer Virusvermehrung an der Einstichstelle.

00:05:24: Und was bei diesen Flaviviren und Alphaviren immer so gefinkt ist, wenn man von einer Stichmücke gestorgen wird, dann beißt das, das juckt und dann kratzt man.

00:05:35: Und die Stechmücke initiiert natürlich auch Speichchen in die Einstichstelle.

00:05:40: Und das ist natürlich auch etwas, was körperfremd ist.

00:05:44: Und das, zusammen mit dem Jucken und Kratzen, erfüllt dann dazu, dass da angeborene Immunzellen hinschwärmen, nach dem Rechten zu sehen, unter anderem Makrophagen.

00:05:54: Also das sind natürlich Fresszellen.

00:05:57: Ja, und die kommen dann zu der Einstichstelle und das Virus infiziert dann diese Zellen.

00:06:02: Und die verbreiten sich dann leider im ganzen Körper und mit sich das Virus.

00:06:07: Und im Fall von japanischer P. Encephalitis kann es dann eben zur Ausbreitung des Virus bis ins Gehirn kommen.

00:06:14: Encephalitis ist eine Gehirnenzündung, das beschreibt dem diese Erkrankung recht gut.

00:06:20: Und das Problem ist eben wirklich, dass unser eigenes Immunsystem dazu beiträgt, dass das Virus im Körper verbreitet wird.

00:06:25: Gehirnezündung klingt nicht so gut, das können wir sich vorstellen.

00:06:29: Die gute Nachricht ist, dass der Großteil dieser Infektionen asymptomatisch sind.

00:06:34: Also nur etwa einer von zweihundertfünfzig Fällen führt zu Symptomen.

00:06:39: Wenn man es asymptomatisch kriegt, passiert im Prinzip gar nichts und man hat dann im Prinzip Immunität, falls man nochmal gestocht, nochmal infiziert wird.

00:06:49: Aber es gibt etwa siebzigtausend symptomatische Erkrankungen weltweit jedes Jahr.

00:06:55: Die Mortalitätsrat, die Sterberate, ist recht hoch.

00:06:58: von diesen siebzigtausend symptomatischen Erkrankungen, sterben zwanzigtausend.

00:07:03: Also, wenn man es mal symptomatisch hat, ist es blöd.

00:07:06: Also, man kriegt einen Stich von der Stechmücke, dann kommt es zu einer Inkupertionszeit, die so zwischen zwei und achtundzwanzig Tage, im Normalfall, eher so eine bis zwei Wochen, fünf bis fünfzehn Tage.

00:07:19: Und dann kommt es, wenn das symptomatisch wird, erst mal zu, also relativ.

00:07:25: kriegt beendlichen Symptomen, Fieber, Kopfweh, Schüttelfrost.

00:07:30: Und man muss auch dazu sagen, dass Kinder öfter betroffen sind.

00:07:33: Bei Erwachsenen ist es oft so, die Härten, wenn sie in der Region leben, oft schon eine asymptomatische Infektion als Kind.

00:07:41: Und dann sind sie eher geschützt, wenn sie es nochmal kriegen, wenn sie sich nochmal infizieren, sind sie im Prinzip wieder asymptomatisch.

00:07:49: Kindern ist halt oft das erste Mal und deswegen sieht man mehr Fälle in Kindern.

00:07:53: Man muss aber auch dazu sagen, wenn es jemand älteren erwischt, gerade ältere Personen und die eben keinen Schutz haben, kann es eher zu schweren Fällen kommen.

00:08:03: Gut, aber es gibt mal die erste Phase mit Fieberkopf für Schüttelfrost, Gelenkschmerzen vielleicht oder Gliederschmerzen grundsätzlich.

00:08:11: Und dann dauert es ein bis sechs Tage, bis es dann wirklich zu neurologischen Komplikationen kommt, zu der Encephalie.

00:08:17: Da gibt es dann Kramfernfälle.

00:08:19: Kopfhörbrechen, steifes Klinik ist ein Anzeichen, dass es zu dieser Phase kommt.

00:08:24: Und wie gesagt, da schaut es dann ja nicht so gut aus.

00:08:28: Da sterben leider relativ viele Deinfizierten dran, wenn sie in diese Phase kommen.

00:08:33: Wenn man es überlebt, eigentlich auch nicht so doll.

00:08:35: Die Aussicht, vierzig Prozent überlebenden haben lange anhaltende Probleme.

00:08:40: Da kannst du höher Schäden kommen, wirklich auch zu Daubeheit.

00:08:44: Und was auch beschrieben ist, ist, dass man psychologische Probleme bekommt.

00:08:48: Also es ist gut, wenn man sich davor schützt und in den betroffenen Gebieten gibt es auch große Immunisierungsprogramme mit Impfstoffen, um eben die Bevölkerung vor der Infektion zu schützen.

00:09:00: Das Gute ist, im Menschen vermehrt sich das Virus jetzt nicht so besonders gut und deswegen kommt es nicht zu einem Menschen zum Mensch übertragen und das ist super, das ist anders als bei den Geh zum Beispiel.

00:09:13: Das ist auch ein verwandtes Virus, wo es ein Mensch zu Mensch Übertragung gibt und wo es dann zu großen Ausbrüchen in Städten kommt, weil die Übertragung von Mensch zu Mensch stattfindet.

00:09:22: Das passiert hier nicht.

00:09:24: Hier ist die Gefahr eher im ländlichen Raum, also wo es eben Reisfelder gibt, wo es Schweine gibt.

00:09:32: Wo kommt das Virus vor?

00:09:33: Wie schon gesagt, Südostasien bis Ostasien, also das Verbreitungsgebiet beginnt so in Pakistan.

00:09:39: Über Indien, ganz runter Richtung Indonesien, Papua, Neugier, der Norden von Australien ist betroffen.

00:09:47: Und dann geht das aber ganz rauf bis Japan, Korea, Süden von Russland im ostasiatischen Raum.

00:09:54: China ist natürlich auch stark betroffen und vor allem auch Urlaubsdestinationen wie Thailand, Philippinen, Laos, Kampotscha.

00:10:02: Also da muss man aufpassen, wenn man sich im ruralen Raum bewegt.

00:10:07: Grundsätzlich in Städten ist das Risiko recht gering, eben deshalb, weil es keine Mensch-zu-Mensch-Übertragung gibt, weil es in Städten wenig Schweine gibt und es gibt wahrscheinlich ab und zu Wasservögel oder Spatvögel, aber grundsätzlich, wie gesagt, ist das Risiko in Städten sehr gering.

00:10:22: Man kann was dagegen tun und wenn man in diese Gegenden reist und vorhat sich viel am Land aufzuhalten und vor allem längere Zeit am Land zu verbringen, dann kann man sich impfen lassen.

00:10:33: Da kann man mit einem Hausarzt reden bzw.

00:10:35: mit einem Reisemediziner.

00:10:37: Impfstoffe sind in Deutschland wie in Österreich oder in der Schweiz erhältlich.

00:10:41: Man muss eben nur vorhin informieren, das Planen, das man sich vor der Reise impfen lässt und dann sollte es eigentlich ganz okay sein.

00:10:49: Die Impfstoffentwicklung hat, wie gesagt, schon in den neunzehntreißiger Jahren begonnen.

00:10:53: Es gibt lebend abgeschwächte Impfstoffe und inaktivierte Impfstoffe, die beide recht gut funktionieren.

00:11:01: Am Anfang hat man eben nicht gewusst, wie man das Virus vermehren soll und hat dann herausgefunden, wenn man das, und das klingt jetzt ziemlich eklär wegen, wenn man das ins Gehirn von Babymäusen initiiert, dann wächst das Virus dort.

00:11:13: Und wenn man dann diese Gehirne erntet, kann man das Virus daraus reinigen und inaktivieren und daraus ein Impfstoff herstellen.

00:11:21: Das wurde auch gemacht.

00:11:22: Moderne Impfstoffe werden natürlich in der Zellkultur hergestellt, Bio-Reaktoren.

00:11:28: Das funktioniert mittlerweile schon ein bisschen anders.

00:11:31: Und das sind dann die Impfstoffe, die momentan verwendet werden.

00:11:34: Die funktionieren recht gut.

00:11:36: Und vielleicht sollt ihr noch dazu sagen, dass einer dieser Impfstoffe von der Firma InterSell mitentwickelt worden ist.

00:11:41: InterSell ist eine Firma, die in Wien gegründet wurde.

00:11:45: Die ist mittlerweile zur Firma Valneva geworden.

00:11:48: Also Valneva ist eine französische österreichische Firma.

00:11:51: Und das ist immer einer der Impfstoffe, der verwendet wird.

00:11:54: Also, wie gesagt... Interessante Erkrankung, ein interessantes Virus, über das man sich als Mitteleuropäer eigentlich keine Sorgen machen muss.

00:12:02: Man sollte aber davon wissen, wenn man eben in den asiatischen Raum reist und dort Zeit am Land verbringen will.

00:12:09: Wie gesagt, gibt da gute Impfungen?

00:12:11: Kann man was dagegen tun?

00:12:12: Reden Sie einfach mit dem Hausarzt oder einem Reisemediziner.

00:12:16: Ja, und das war es auch schon mit unserer virologischen Folge vom Flughafenhotel Tokyo Narita.

00:12:23: Danke fürs Zuhören und wie immer, wenn es Fragen gibt, bitte ein E-Mail an virologischepodcastwerkstatt.com.

00:12:30: Danke, ciao.

00:12:34: Wenn euch der Podcast gefällt und ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, schaut gerne auf Steady vorbei.

00:12:39: Den Link findet ihr in den Shownotes.

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00:13:07: Podcastwerkstatt.

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